Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum in Moskau

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Bürgerfest im Bezirk Marino (Foto: Yana Bykanova).

Buntes Kulturprogramm stand im Mittelpunkt des Festes (Foto: Yana Bykanova).

Kulinarische Spezialitäten beim 25-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Düsseldorf - Moskau (Foto: Yana Bykanova).

Bei strahlendem Sonnenschein kamen am 22. September 2017 etwa 1.000 Bürgerinnen und Bürger auf dem Gelände der Schule 1423 am Düsseldorf Park in Moskau zusammen, um gemeinsam ein Fest zum 25-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft Düsseldorf - Moskau zu begehen.

Mit vielen Freunden und Unterstützern hat der Verein Deutsch-Russische Freundschaft Düsseldorf - Moskau 1991 e.V. zu diesen Feierlichkeiten geladen. Die Schule 1423 und der Bezirk Marino hatten ein 4-stündiges Show-Programm vorbereitet, welches Jung und Alt begeisterte. Eine Vielzahl von Geräten wie Hüpfburg und Kletterwand waren aufgebaut und wurden von Kindern gern genutzt. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Deutsche Bratwurst und russische Spezialitäten wurden gereicht. Vertreter der Moskauer Stadtregierung, der Deutschen Botschaft in Moskau, des Bezirks Marino, der Messe Düsseldorf Moskau sowie des Schuldirektorenverbandes waren anwesend. Auch ein Grußwort von Oberbürgermeister Thomas Geisel wurde durch Stephan Brune, den Präsidenten des Verein DRF Düsseldorf - Moskau 1991, den anwesenden Gästen verlesen. Die Düsseldorfer Mitglieder des Vereins brachten Souvenire aus der Landeshauptstadt mit, an denen sich die Moskauer erfreuen konnten. An diesem Tag wurde auch der Vertrag zwischen der Schule 1423 und dem Georg-Büchner-Gymnasium offiziell besiegelt.  

Stephan Brune zu den Feierlichkeiten: "Wir wurden an dem Tag oft von Schülern und Eltern sowie fremden Gästen angesprochen, dass sie sich sehr über das Fest freuen und danken. Diejenigen, die schon Düsseldorf besucht haben, haben die Stadt in den höchsten Tönen gelobt. Für uns vom Verein war es eine äußerst gelungene Veranstaltung im Rahmen unserer Ziele, mit den Moskauer Bürgern in Kontakt zu kommen und die Städtepartnerschaft zu fördern." Die Stimmung beim Fest war bis zum Schluss hervorragend und das Fest endete, als die Sonne hinter den Hochhäusern von Marino verschwand.