Stationäre Pflegeeinrichtungen

Ältere, lächelnde Frau im Rollstuhl, © Melpomene, fotolia

Stationäre Pflegeeinrichtungen

In den rund 50 Düsseldorfer Pflegeeinrichtungen werden pflegebedürftige Menschen, die nicht mehr alleine in ihrer Wohnung leben können, rund um die Uhr versorgt und betreut. Bevor eine Heimaufnahme erfolgen kann, muss die Pflegekasse einen Pflegegrad festsetzen. Ist eine stationäre Dauerpflege erforderlich, tauchen viele Fragen auf, wie zum Beispiel:

  • Dürfen eigene Möbelstücke mitgebracht werden?
  • Sind Haustiere erlaubt?
  • Welche sozialen und kulturellen Angebote gibt es?

Auf der Seite Angebote im Überblick sind die Pflegeeinrichtungen veröffentlicht und die Angebote können verglichen werden. Am besten, Sie besuchen einmal die Einrichtung Ihrer Wahl und machen sich vor Ort ein Bild. Die Pflegekassen veröffentlichen die Ergebnisse von Qualitätsprüfungen in der Pflege.

Kosten und finanzielle Unterstützung

Geldbörse, © FPWing, fotolia

Kosten und finanzielle Unterstützung

Folgende Kosten stellt die Pflegeeinrichtung in Rechnung: 

  • Kosten für die Pflege
  • Investitionskosten
  • Kosten für Unterkunft und Verpflegung
  • Ausbildungsumlage
  • Einzelzimmerzuschlag
  • Kosten für zusätzliche Leistungen

Wenn die Voraussetzungen für eine Heimaufnahme erfüllt sind, können Leistungen aus der Pflegeversicherung beantragt werden. Die Höhe des Betrages richtet sich nach dem jeweiligen Pflegegrad.

Reichen die finanziellen Mittel nicht aus, kann unter bestimmten Voraussetzungen Sozialhilfe beim Amt für Soziales und Jugend beantragt werden. Zum Beispiel können die Investitionskosten durch Pflegewohngeld bezuschusst werden.

Rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

  • Pflegebüro

    Telefon 0211 899 899 8
    Fax 0211 89-29389
  • Amt für Soziales und Jugend
    Willi-Becker-Allee 8
    40227 Düsseldorf
  • Eingang barrierefrei, Aufzug, taktile Leitlinien, Behinderten-WC, Wickelraum, Behindertenparkplatz