30 Jahre Deutsche Einheit: Podiumsdiskussion im Maxhaus

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Anlässlich des 30. Jahrestags der Deutschen Einheit hat eine Delegation aus Chemnitz die Landeshauptstadt Düsseldorf besucht. Die Gäste aus der Partnerstadt nahmen auch am Podiumsgespräch im Maxhaus teil. Fotos: Meyer

Anlässlich des 30. Jahrestags der Deutschen Einheit hat eine Delegation aus Chemnitz die Landeshauptstadt Düsseldorf besucht. Die Gäste aus der Partnerstadt nahmen auch am Podiumsgespräch im Maxhaus teil.

Auf dem Podium saßen Roland Buschhausen, Sandra Hartung, Hans-Jochem Witzke, Wiebke Herter sowie Moderatorin Petra Albrecht (WDR)

Anlässlich des 30. Jahrestags der Deutschen Einheit hat eine Delegation aus Chemnitz die Landeshauptstadt Düsseldorf besucht. Die Gäste aus der Partnerstadt nahmen auch am Podiumsgespräch im Maxhaus teil.

Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke begrüßte die Gäste und Teilnehmer*innen der Podiumsdiskussion im Maxhaus.

Anlässlich des 30. Jahrestags der Deutschen Einheit hat eine Delegation aus Chemnitz die Landeshauptstadt Düsseldorf besucht. Die Gäste aus der Partnerstadt nahmen auch am Podiumsgespräch im Maxhaus teil.

Anlässlich des 30. Jahrestags der Deutschen Einheit hat eine Delegation aus Chemnitz, bestehend aus 30 Bürger*innen, vom 2. bis zum 4. Oktober die Landeshauptstadt Düsseldorf besucht. Im Rahmen des Besuchs fand am Sonntag, 4. September, im Maxhaus ein Podiumsgespräch statt.

Ziel des gemeinsamen Austauschs war die Stärkung der innerdeutschen Städtepartnerschaft. Hierzu fand am Sonntag, 4. September, im Maxhaus ein Podiumsgespräch zum Thema "Düsseldorf - Chemnitz: Sind innerdeutsche Städtepartnerschaften noch zeitgemäß?" statt.

Bürgermeisterin Klaudia Zepunkte begrüßte die Teilnehmenden im Namen der Landeshauptstadt Düsseldorf. Auf dem Podium saßen Roland Buschhausen, Leiter Amt für Soziales Düsseldorf, Sandra Hartung, Lehrerin am Görres-Gymnasium, Hans-Jochem Witzke, der Vorsitzende des Mietvereins Düsseldorf, und Wiebke Herter, Projektkoordination "SCHLAU Düsseldorf". Die Moderation der rund 90-minütigen Gesprächsrunde übernahm die TV-Journalistin Petra Albrecht (WDR).