Die Infomesse
Geplanter Ablauf der Infomesse
10.00 Uhr Beginn der Veranstaltung
Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller
Begrüßung durch den Mobilitätsdezernenten Jochen Kral
10.30 Uhr Die Theodor-Heuss-Brücke und der Beteiligungsprozess
10.40 Uhr Fachlicher Input zum Zustand der Brücke
Vortrag zu möglichen Zukunftsvarianten
Austausch und Fragerunde mit dem Publikum
12.30 Uhr Infomesse und Podiumsdiskussion „Zukunftsstrategie der THB“
14.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Wie kann ich an der Infomesse teilnehmen?
Seien Sie dabei und werden Sie Teil der Zukunftsstrategie zur Theodor-Heuss-Brücke!
Insgesamt können 250 Teilnehmende an der Infomesse teilnehmen. Durch ein Zufallsverfahren werden Bürgerinnen und Bürger, die in den angrenzenden Stadteilen leben, per Post benachrichtigt, die sich auf 200 freie Plätze anmelden können.
Ziel ist es, einen möglichst repräsentativen gesellschaftlichen Querschnitt in Bezug auf Alter und Geschlecht zu erreichen. Die restlichen Teilnahmeplätze sind reserviert für Vertreterinnen von Interessensverbänden und Vereinen sowie für interessierte Bürgerinnen aus dem weiteren Umfeld der Brücke.
Die Teilnahme der Infomesse ist aufgrund der begrenzt zur Verfügung stehenden räumlichen Kapazitäten nur mit Anmeldung möglich.
Für eine Teilnahme an der Infomesse können Sie sich über den folgenden Link anmelden.
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung nicht automatisch eine Teilnahme bedeutet: Sollten sich mehr Bürgerinnen und Bürger anmelden als Plätze verfügbar sind, werden aus allen Anmeldungen 200 Personen per Losverfahren ausgewählt.
Nach Anmeldeschluss am 4. Juni informieren wir Sie zeitnah darüber, ob Sie für die Teilnahme ausgelost wurden.
Ziel der Infomesse
Die Infomesse zur Theodor-Heuss-Brücke soll die Bevölkerung und betroffene Stakeholdergruppen umfänglich über den Zustand und mögliche Zukunftsalternativen informieren. Der bisherige Prozess zur Entwicklung der Lösungsmöglichkeiten soll transparent und möglichst lückenlos beschrieben werden, sodass alle Teilnehmenden nachvollziehen können, welche Vor- und Nachteile für und gegen die einzelnen Varianten sprechen.
Die beteiligten Ämter der Landeshauptstadt Düsseldorf und die in der bisherigen Aufarbeitung eingebundenen Ingenieurbüros stellen Informationen wie Zahlen, Fakten und Pläne zur Verfügung und stehen für Fragen und Diskussionen bereit.