"Der Ozean ist für die Fische, nicht für Plastik!"

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Rodrigo Butori steht vor einem Sonnenuntergang am Meer und schaut in die Kamera. Erträgt ein rosafarbenes T-Shirt, auf dem das Logo der PlasticFisherman-Bewegung abgebildet ist.

Rodrigo Butori setzt sich mit einer kreativen Idee dafür ein, die Meere vom Plastikmüll zu befreien, ©PlasticFisherman

Ein Präparat eines Basstölpels (Meeresvogels), der ein Stück Plastikschnur im Schnabel hält und auf einem Nest sitzt, das zum Großteil aus Plastikmüll besteht

Im Aquazoo Löbbecke Museum wird in regelmäßigen Aktionen auf die Verschmutzung der Meere aufmerksam gemacht wie mit diesem Präparat eines Basstölpels in einem Nest aus Plastikmüll vor einem “vermüllten“ Aquarium

Im Sand ist aus mehreren Plastikteilen ein Fisch zusammengesetzt

Wie alles begann: Einer der ersten „Fänge“ des Plastic Fisherman aus Miami, ©PlasticFisherman

Kostenloser Vortrag vom Gründer der PlasticFishing-Bewegung im Aquazoo

Es begann an den Stränden Floridas als persönliches Projekt. Heute inspiriert der "Plastic Fisherman" mit seiner Bewegung Menschen auf der ganzen Welt, die durch lokale Aktionen globale Effekte erzielen.

Es werden nicht nur bei außergewöhnlichen Clean-Up-Aktionen die Ufer von Meeren und Flüssen vom Müll befreit, auch Unterrichtseinheiten für Schulklassen sind Teil des Konzepts der Plasticfishing-Bewegung.

Rodrigo Butori, Naturliebhaber und Gründer der Bewegung, wird bei einem Vortrag im Aquazoo Löbbecke Museum, Kaiserswerther Straße 380, am Donnerstag, 25. Januar, um 19 Uhr erzählen, wie seine ganz persönliche "Karriere" als Plastic-Fisherman began, wie sich seine Idee über die ganze Welt verbreitete und welche Pläne die Bewegung verfolgt, um den kostenlosen Rohstoff "Plastikmüll" nutzbar zu machen und erfolgreich zu recyclen.

Der Vortrag ist auf Englisch. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Durch die Unterstützung des Aquazoo-Freundeskreises fallen keine Eintrittskosten an.

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