Spanisches Team siegt beim Skyrun der Feuerwehr Düsseldorf

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Das Bild von der Siergerehrung. Die drei erstplatzierten Teams zusammen auf dem Treppchen, rechts daneben Branddirektor Arvid Graeger und ganz außen rechts Holger Kunzemann von der Feuerwehr Sportvereinigung.

Bei der elften Auflage waren über 400 Teilnehmer mit dabei

Samstag, 29. September 2018, ARAG Tower

Beim heutigen 11. Skyrun der Feuerwehrsportvereinigung Düsseldorf kämpften fast 400 Feuerwehrmänner- und frauen aus Deutschland, Belgien, Luxemburg und Frankreich in einem sportlichen Wettkampf um einen Platz auf dem Siegertreppchen.

Die weiteste Anreise hatten zwei Teams aus Spanien. Und der lange Weg hat sich gelohnt: David Robles und Carlos Tejeda belegten mit einer unglaublichen Zeit von drei Minuten und 54 Sekunden den ersten Platz. Dicht gefolgt vom zweiten Spanischen Team um Narciso Sanchez Gomez und Jesus Sanchez Lopez mit drei Minuten und 57 Sekunden. Den dritten Platz belegten Hans Marwiedel und Martin Brieden mit einer Zeit von 4 Minuten und 8 Sekunden. Die vier Finalteilnehmer haben insgesamt 200 Stockwerke und damit über 4.000 Stufen in kompletter Feuerwehrmontur und mit Atemschutzgerät auf dem Rücken bewältigt. Diese körperliche Beanspruchung ist eine absolute Höchstleistung und zeigt wie fit die Frauen und Männer von der Feuerwehr sind. Zur Sicherheit standen Notfallsanitäter sowie ein Notazt bereit. Diese nahmen alle Läufer die im 25. Stockwerk angekommen sind, sofort in Augenschein und versicherten sich, dass es allen gut geht.

Auch das Rahmenprogramm zum Skyrun war wie immer gut besucht. Eine besondere  Attraktion war die Abseilübung der Höhenretter. Die jungen Florianer waren beim Junior-Skyrun für Düsseldorfer Jugendfeuerwehrleute mit Begeisterung dabei und bewältigten die gleiche Strecke wie die Großen.

Während der Siegerehrung bedankten sich Branddirektor Arvid Graeger und der Vorsitzende der Feuerwehr Sportvereinigung, Holger Kunzemann ganz herzlich bei den vielen Helferinnen und Helfern und ganz ausdrücklich beim ARAG-Konzern. Ohne diese großartige Unterstützung und das Engagement wäre eine Veranstaltung wie diese nicht möglich.