Zwischenfall bei der Rheinkirmes - Landeshauptstadt Düsseldorf

Zwischenfall bei der Rheinkirmes

| Einsatzmeldung

18.07.2025 22:45 Düsseldorf Oberkassel Beim Abschlussfeuerwerk der

Rheinkirmes kam es zu mehreren Verletzten.

Beim heutigen Abschlussfeuerwerk der Rheinkirmes ist es beim
Abbrennen des Feuerwerks zu einem Zwischenfall gekommen. Es wurden
dort mehrere Personen verletzt.

Feuerwehr und Rettungsdienst sind mit einem Großaufgebot vor Ort und
versorgen die Verletzten.

Weitere Informationen folgen. 

 

Folgemeldung

Zwischenfall bei der Rheinkirmes

Beim heutigen Abschlussfeuerwerk der Rheinkirmes ist es zu einem Zwischenfall gekommen bei denen 19 Personen verletzt wurden vier von Ihnen schwer. 

Angehörige, die ihre Verwandten oder Bekannten nach dem Vorfall auf der Rheinkirmes suchen, können sich unter der eingerichteten Informationshotline melden. Unter der Telefonnummer 0211 / 388 9889 erhalten sie Auskünfte und Unterstützung.

 

Abschlussmeldung: Zwischenfall beim Abschlussfeuerwerk Rheinkirmes – Feuerwehr versorgt 19 Verletzte, darunter vier schwerverletzte

 

Samstag, 19. Juli 2025, 3 Uhr, Rheinkirmes

 

Beim gestrigen Abschlussfeuerwerk der Rheinkirmes kam es zu einem Zwischenfall bei dem 19 Personen verletzt wurden vier von Ihnen erlitten schwere Verletzungen.

Freitagabend um 22.45 Uhr meldeten die ersten Anrufer der Leitstelle Düsseldorf einen Zwischenfall beim Abschlussfeuerwerk der Rheinkirmes.  Es wurden eine größere Anzahl an Verletzten gemeldet.  Die Leitstelle entsandte unmittelbar Einheiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes.  Als die ersten Einsatzkräfte nur wenige Minuten später vor Ort eintrafen, stellten sie fest, dass mehrere Besucher der Kirmesveranstaltung bei einem Zwischenfall während des Abschlussfeuerwerks verletzt wurden.  Insgesamt verletzten sich 19 Menschen bei dem Ereignis von denen vier schwerere Verletzungen davon trugen. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst behandelt. Ein Transport erfolgte in die umliegenden Krankenhäuser. Knapp eine Stunde nach der ersten Meldung konnte der letzte Patient abtransportiert werden. 

 

Nach rund 2 Stunden kehrten die letzten der knapp 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zu ihren Standorten zurück. Die Ermittlung der Unfallursache übernimmt die Polizei.