Pressedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf Heine am Hörer Heinrich-Heine-Institut liest Texte am Telefon vor Wie alle städtischen Kulturinstitute ist auch das Heinrich-Heine-Institut derzeit für Publikumsverkehr geschlossen. Damit Heine-Freunde dennoch nicht auf Texte ihres Lieblingsdichters verzichten müssen, hat sich das Team des Instituts etwas Besonderes ausgedacht: Heine am Hörer. Jeden Montag zwischen 11 und 12 Uhr lesen Mitarbeiter des Heinrich-Heine-Instituts Anrufern einen Heine-Text vor. Ob Lyrik oder Prosa ? mit seinen Themen wie Heimat und Exil sowie Liebe und Satire hat der größte Sohn Düsseldorfs bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Am Montag, 6. April, nimmt Sabine Brenner-Wilczek, Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts, unter 0211-8995571 Anrufe entgegen und liest den Anrufern romantisch-revolutionäre Texte von Heinrich Heine vor. "Mit diesem Angebot wollen wir alle Menschen erreichen, die auch in Zeiten von Homeoffice und sozialer Distanz ihren Heine vermissen. Lachen, weinen, sich freuen, sich ärgern ? Heine-Texte können sämtliche Emotionen freisetzen", so Brenner-Wilczek. Darüber hinaus ist das Heinrich-Heine-Institut bei Facebook und Instagram vertreten. Unter dem Titel "Heine für Zuhause" veröffentlicht das Institut dort Videos, in denen Mitarbeiter Heine-Texte rezitieren. Zudem können Interessierte beim Quiz "Heine oder nicht Heine" mitraten. Redaktion: Baumgarten, Malte Philipp 02.04.2020 Zu Ihrer redaktionellen Verwendung stellen wir Ihnen folgendes Material zum Download zur Verfügung Bild: http://www.duesseldorf.de/fileadmin/Amt13/pressebilder/2004/Heine-Institut.jpg Am Montag, 6. April, liest Sabine Brenner-Wilczek, Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts, Interessierten romantisch-revolutionäre Texte von Heinrich Heine am Telefon vor,(c)Nicole Brühl Zur Online-Version: http://www.duesseldorf.de/index.php?id=700021293&tx_pld_frontpage%5Bnews%5D=32199