Universitaetsklinik - Landeshauptstadt Düsseldorf

Universitätsklinikum Düsseldorf

Moorenstraße 5

40225 Düsseldorf


Kontakt: Ulrike Kramer

Telefon: 0211 8108025

E-Mail: sozialdienst-leitung@med.uni-duesseldorf.de

https://www.uniklinik-duesseldorf.de/selbsthilfe
 


Angebot des Krankenhauses


Bietet Ihr Krankenhaus eine Infrastruktur, die der Selbsthilfe die Arbeit im Krankenhaus erleichtert beziehungsweise ermöglicht?

Ja. Es gibt außerdem einen Ansprechpartner für die Selbsthilfegruppen im Bereich der Onkologie.

Habe Sie die Möglichkeit, Räume an Selbsthilfegruppen zu vermieten?

Ja, nach Absprache können Räume zur Verfügung gestellt werden.

Können Flyer oder Infomaterial ausgelegt werden?

Ja, in den Räumlichkeiten des Sozialdienstes, auf den Stationen und in den Ambulanzen können Flyer, Broschüren etc. ausgelegt werden.

Unterstützen Sie die Öffentlichkeitsarbeit von Selbsthilfegruppen?

Ja, bei der Erstellung von Flyern und Plakaten kann Unterstützung gewährt werden. Es können Mitarbeitende der Uni-Klinik als Referent*innen angesprochen werden.

Ermöglichen Sie der Selbsthilfe die Teilnahme am "Tag der offenen Tür" oder ähnlichen Veranstaltungen?

Ja, Vertreter*innen der Selbsthilfegruppen werden zur Mitwirkung bei Veranstaltungen eingeladen. Nach Absprache und je nach Schwerpunkten können sie selbst eine Informationsveranstaltung anbieten. Plakate und Flyer werden ausgehängt.

Werden individuelle Bedürfnisse der Selbsthilfe berücksichtigt, zum Beispiel die Möglichkeit der Kontaktherstellung zu Patient*innen vor oder nach der Behandlung?

Ja, bei Einverständnis der Patient*innen und unter Berücksichtigung des Datenschutzes kann der direkte Kontakt ermöglicht werden.

Wie werden die Patient*innen darüber aufgeklärt, dass es Selbsthilfebeauftragte in der Klinik gibt?

Die ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter*innen in den Zentren machen die Patient*innen auf die Angebote der jeweiligen Selbsthilfegruppen sowie auf die jeweiligen Ansprechpartner*innen aufmerksam. Darüber hinaus wird vom Sozialdienst auf das Selbsthilfe-Service-Büro hingewiesen und individuell der Kontakt zu den unterschiedlichen Gruppen hergestellt.

Für Anfragen der Selbsthilfe steht der Sozialdienst zur Verfügung.

Sonstige Unterstützung für die Selbsthilfe?

Es gibt einen Qualitätszirkel für die Selbsthilfegruppen in der Onkologie, der dreimal pro Jahr tagt.

Zur Vorbereitung von Patient*innenveranstaltungen werden Selbsthilfegruppen eingeladen, sich an der Themenfindung und Programmgestaltung zu beteiligen.

Werden Patient*innen über Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen, wie das Selbsthilfe-Service-Büro informiert?

Ja, die ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter*innen in den Zentren machen die Patient*innen auf die Angebote der jeweiligen Selbsthilfegruppen aufmerksam. Darüber hinaus wird vom Sozialdienst auf das Selbsthilfe-Service-Büro hingewiesen und individuell der Kontakt zu den unterschiedlichen Gruppen hergestellt. Dies erfolgt im Rahmen der Behandlung beziehungsweise bei der Entlassung.

Für Anfragen der Selbsthilfe steht der Sozialdienst zur Verfügung.