Kajo Scholz

geboren 27.06.1953 in Kempen am Niederrhein

gestorben 1.07.2008 in Essen

 

Biografie

Nach einem Studium der Germanistik und Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf debütierte 1988 mit dem Lyrikband "Das Staunen des Anglers am Haken" und publizierte Gedichte, Kurzprosatexte und Rezensionen in Anthologien, Literaturzeitschriften, Kunstkatalogen und Zeitungen (u.a. Im Angebot, Literatur am Niederrhein. Zeitschrift für Literatur niederrheinischer Autoren [Krefeld 1998], Wo Worte langsam wachsen. Texte der Literaturstipendiaten des Künstlerdorfes Schöppingen 1989 bis 1993 [Hg. Rolfrafael Schröer], Münster 1995). Hier erschien das Gros seines Werkes. Er erhielt 1989 den Förderpreis der Stadt Düsseldorf und 1990 ein Stipendium im Künstlerdorf Schöppingen.

Einzelveröffentlichung:

Das Staunen des Anglers am Haken. (Gedichte), Sassafras-Verlag, Krefeld 1988.

 

Inhalt

Werkmanuskripte 1966 bis 2004 (vornehmlich Lyrik);

Korrespondenz: Briefe u.a. von: Hans Bender (1986-1989), Hansjürgen Bulkowski (1998-2001), Theo Breuer (2002-2006), Jan Christ (1986-1989), Felicitas Hoppe (2007), Rainer Kunze (o.D.), Christoph Meckel (o.D.), Frank Schablewski 1997, Margot Schroeder (2003);

Sammlung zu versch. Autoren; Flyer; graue Literatur; Manuskripte dritter Autoren (masch. Kopien; teilw. mit hs. Notizen), u.a. von Rudolf Caltofen, Jan Christ, Anne Dorn, Thomas Hoeps, Hanne F. Juritz, Frank Lingnau, Renate Neumann, Claudia Pütz, Ioona Rauschau, Norbert Scheuer, Peter Turrini.

 

Typ: Nachlass

Ordnung: Datei / Report

Umfang: s. Inhalt

Nutzung: frei

Signatur: NL Scholz