Düsseldorfer Modell. Künstler*innen in der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich

Das Düsseldorfer Modell hat das Ziel, professionelle künstlerische Bildungsangebote in die Offenen Ganztagsschulen zu integrieren. Es beinhaltet die Auswahl, Qualifizierung und Begleitung der Künstler*innen und unterstützt die Schulen bei der Zusammenarbeit mit ihnen. Im Auftrag des Kulturamts begleiten spartenspezifische Fachkoordinator*innen die Künstler*innen bei ihrer Arbeit an Schulen. Dazu gehören auch Kursbesuche.

Bewerbungsfrist

2. Dezember 2024

Weitere Informationen

Die Künstler*innen erhalten ab dem Schuljahr 2023/24 ein Honorar von 35 Euro je Projekteinheit von 45 Minuten und schließen Kooperationsverträge zur Projektumsetzung an konkreten Schulen mit dem Amt für Schule und Bildung ab. Die Kosten übernehmen die Schulen aus ihrem Budget für außerunterrichtliche Bildungsangebote.
Die Kurzdarstellung der Angebote, die Detailabstimmung mit den Schulen, die Vertragsausstellung und die Abrechnung der Projekte erfolgen im Wesentlichen über das digitale Portal "Ganztag in Düsseldorf".

Zusätzlich wird den Schulen durch das Kulturamt die sog. "OGS- Künstler*innen-Liste" in digitaler Form zur Verfügung gestellt und die Künstler*innen haben die Möglichkeit, sich und ihre Angebote im Online-Portal "Musenkuss Düsseldorf" ausführlicher zu präsentieren.

Die Künstler*innen nehmen innerhalb von zwei Jahren an drei Weiterbildungen teil.
"Das Düsseldorfer Modell"
"Weiterbildungen"

Weitere Informationen zu den Künstler*innen Angeboten und Abläufen:
Musenkuss: Künstler*innen in der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich
Was bedeutet offene Ganztagsschule (OGS)?

Kontakt/Beratung: