Für mehr Sauberkeit am Rhein

| Stadtsauberkeit

Plakatmotiv zur Kampagne "Mehr Sauberkeit am Rheinufer"

Promotionteams im Einsatz

Kampagne "Restlos entspannen" geht in die heiße Phase

Im wahrsten Sinne des Wortes in die heiße Phase geht nun die Kampagne für mehr Sauberkeit am Rheinufer. Pünktlich zum angekündigten sommerlich-warmen Wetter an Fronleichnam und dem kommenden Wochenende gehen erstmals in dieser Saison die Promotionteams an den Start. Ihr Motto ist: "Restlos entspannen".

Die Teams werden am Donnerstag, 4. Juni (Fronleichnam), und am kommenden Wochenende, 6. und 7. Juni, sowohl links- als auch rechtsrheinisch unterwegs sein. In Zweiergruppen werden sie Info-Postkarten mit dem Kampagnenmotto verteilen, die dazu auffordern, dass die Griller und Chiller am Rheinufer ihren Müll ordnungsgemäß entsorgen und auf diese Weise "Restlos entspannen". Als Dreingabe gibt es auf der Kartenrückseite ein Rezept für einen leckeren Nudelsalat fürs Rheinpicknick. Für alle Fälle werden die Promotionteams zudem auch Müllbeutel an die Erholungsuchenden ausgeben.

Unterwegs sind sie am Sandstrand entlang der Bremer Straße, am Rheinufer zwischen der Rheinkniebrücke und dem Freibad Lörick sowie im Rheinpark, der in dieser Saison erstmals Bestandteil der Kampagne ist. Dabei appellieren die Promotionteams freundlich an die Rheinufergäste, ihren Müll in die bereit stehenden Tonnen und Abfallbehälter zu entsorgen. Insgesamt stehen rund 140 zusätzliche saisonale Müllbehältnisse an den Rheinufern zur Verfügung. Sämtliche Saisontonnen sind mit dem neuen Kampagnen-Motiv des Picknickens mit dem Slogan "Restlos entspannen" beklebt.

Die Awista GmbH, die mit der Reinigung und Behälterleerungen am Rheinufer von der Stadt beauftragt ist, hat das Motiv im Monat Mai auf mehr als 100 Fahrzeugen im Stadtgebiet präsentiert. Es wird zudem auch noch bis Oktober auf den Infoscreens in den U-Bahnhöfen der Rheinbahn sowie in den sozialen Medien Facebook und Twitter gezeigt.

Allein im vergangenen Jahr sprachen die Promoteammitglieder von Frühjahr bis Herbst 4.100 Gruppen an, die am Rheinufer Erholung suchten. Die Stadt ist zuversichtlich, dass diese Zahl auch in der aktuellen Saison erreicht wird und dadurch die vorhandenen Entsorgungsmöglichkeiten noch stärker genutzt werden.

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