Um den Mangel an öffentlich zugänglichen Freiräumen für Jugendliche zu verringern, sollte die städtische Brachfläche temporär für eine Funsport-Nutzung geöffnet werden.
Stand des Projekts
Der Förderantrag wurde abgelehnt, da sich das Gelände nicht im Programmgebiet befindet und eine temporäre Nutzung nicht gefördert werden kann.
Akteure
Beteiligte Ämter: Bezirksvertretung (Entscheidung und Finanzierung), Bezirksverwaltungsstelle, Stadtplanungsamt, Garten-, Friedhofs- und Forstamt, Jugendamt, Rechtsamt Kooperationspartner: Jugendberufshilfe gGmbH (Erstellen der Anlage), Jugendfreizeiteinrichtung Ekkehardstraße, „Kein Kind zurücklassen“ im Rather Familienzentrum Weitere Beteiligte: Jugendliche
Finanzmittel
Gesamtkosten: 50.000 Euro (getragen durch Bezirksvertretung)
Beteiligung
Geplant sind Workshops für Nutzer (z.B. Schul- und Ferienbetreuung)
Projektergebnis
Es werden 5.600 m² temporär genutzte Brachfläche durch Aufschüttung von (temporären) Erdhügeln entstehen mit Anfänger-Lines und Lines für fortgeschrittene Fahrer. Der Bau von „Anfänger-Lines“ soll durch fachkundige Jugendliche erfolgen.