Biohochbeet auf Bestellung (voraussichtlicher Projektstart April 2023)
Alte Obstbaumsorten (voraussichtlicher Projektstart April 2023)
Projektförderung für Schulen und KiTas (voraussichtlicher Projektstart April 2023)
Lebensmittel selbst anbauen
Kleingärten und Mietgärten
- Interner Link: Düsseldorfer Kleingärten - Überblick und Informationen
- Externer Link: Stadtverband Düsseldorf der Kleingärtner e. V.
- Externer Link: Mietgärten Düsselblümchen
- Externer Link: Meine Ernte - Ackerfläche zum Mieten
- Externer Link: Ackerhelden - Ackerfläche zum Mieten
- Externer Link: Hammer Ernte - Ackerfläche zum Mieten
Gemeinsam Gärtnern
Weitere Informationen
Projekt
Im Stadtplan Düsseldorf sind unter "Essbare Stadt und Urban Gardening" (Kategorie: Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit) neue und bewährte Projekte dargestellt.
Die Entwicklung des Projektes "essbare Stadt" und die Umsetzung erfolgen durch das Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz und das Garten-, Friedhofs- und Forstamt.
Die Finanzierung und der Auftrag basieren auf dem Beschluss des Umweltausschusses zum Antrag "Essbare Stadt".
Weitere Informationen:
Essbare Stadt Düsseldorf - Projekt 2019 - Information Umweltausschuss am 02.05.2019
Essbare Stadt Düsseldorf - Projekt 2020 - Information Umweltausschuss am 05.03.2020
Fördermittel
Bestellung eines Hochbeetes oder Förderung "essbare Schule" bitte an:
Finanzielle Unterstützung gibt es auch über die Programme:
Umweltprojektförderung und Mach was draus!
Dach-, Fassaden- und Innenhofbegrünung
Kontakt
Fragen und Anregungen zum Thema "essbare Stadt Düsseldorf":
Telefon 0211 89-25094
Essbare Stadt - Was soll das sein?
Gemeinsam Gärtnern in der Stadt - Praxisbeispiele aus NRW
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW
Essbare Stadt - Kommunal WiKi
Heinrich Böll Stiftung
Essbare Stadt Köln
Bei der Essbaren Stadt geht es um die Erzeugung von Lebensmitteln für Mensch und Tier, von und mit Menschen aus und in der Stadt und im städtischen Umfeld.
Definition des Kölner Ernährungsrates

Warum ist urbanes Gärtnern so aktuell?
Wie nutzen wir die Flächen in der Stadt und wo kann es grüner werden?
Die zunehmende Verstädterung und Flächenversiegelung betrifft alle Dimensionen der Nachhaltigkeit. Die Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten nimmt weltweit ab, dabei geht Saatgut, insbesondere traditionsreiche Sorten, verloren. Weltweit liefern nur noch 30 Arten etwa 95% der pflanzlichen Nahrungsmittel. Das Bienensterben in Deutschland und weltweit kann zukünftig katastrophale Auswirkungen auf unsere Lebensmittelproduktion haben. Gründe sind die Zerstörung von Lebensräumen, auch durch Einsatz von Pflanzen-und Tiergiften, der Klimawandel, die zunehmende Umweltverschmutzung und die Übernutzung natürlicher Ressourcen.
Wo kommen unsere Lebensmittel eigentlich her?
Wachsen Bananen gleich bei uns um die Ecke? Und wieso bekomme ich im April nur Äpfel aus Neuseeland? Das Bewusstsein für Lebensmittel, deren Herkunft und Saison ist lange Zeit in den Hintergrund gerückt. Die gesellschaftliche Anerkennung landwirtschaftlicher Arbeit nimmt immer weiter ab, obwohl doch genau diese Arbeit die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft ist. Folge ist eine anonyme Lebensmittelproduktion einheitlicher Waren, insbesondere durch große Konzerne.
Wie schmeckt Düsseldorf?
Probieren Sie einfach mal.
Urbane Landwirtschaft
Lebensmittelproduktion in Städten und deren Umbgebung, um den Eigenbedarf zu decken, rückt weltweit immer stärker in den Fokus. Es geht um Gärten, Ackerbau und Tierhaltung, es entstehen vielfältige Formen der Umsetzung.
Bedeutung, Hintergründe und Umsetzungen:
Urbane Landwirtschaft - was ist das?
Speiseräume Stadt / Ernährung
Projekt „Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft"
Landwirtschaftskammer NRW
Tipps zur Gründung eines Gemeinschaftsgartens
Starttipps für den Gemeinschaftsgarten
MehrWert NRW, Verbraucherzentrale
Ein eigenes Urban-Gardening-Projekt starten
Initiative Stadtfrüchtchen Bonn