Neubau des Technischen Verwaltungsgebäudes (TVG) an der Moskauer Straße
Neubau des Technischen Verwaltungsgebäudes (TVG) an der Moskauer Straße
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf hat in seiner Sitzung am 18. November 2021 den Auslobungsbeschluss für den Neubau des Technischen Verwaltungsgebäudes (TVG) an der Moskauer Straße gefasst. Somit beginnt das Wettbewerbsverfahren, mit dem Ziel ein Generalplanerunternehmen zu gewinnen und gleichzeitig die Vorentwurfs- und Entwurfsplanung beauftragen zu können.
Die zunehmende Digitalisierung und Einführung der E-Akte ermöglichen neue Arbeitsweisen, die es durch neue Formen der Mitarbeiterführung und räumliche Strukturen zu fördern gilt. Fachkräftemangel, demographischer Wandel und Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt fordern auch die Modernisierung der Verwaltung, attraktivere Arbeitsbedingungen und zeitgemäße Arbeitsformen in einem entsprechend angepassten Arbeitsumfeld anzubieten. Daher stellte sich die Frage nach einem zukunftsfähigen Büroraumkonzept, das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern optimale Voraussetzung zur Erfüllung ihrer Aufgaben bietet. Die Flexibilisierung von Arbeitszeiten, die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, betriebsbedingte Abwesenheiten, aber auch Urlaub und Elternzeit bieten Spielräume zur Flächenoptimierung. Auf diese Weise können – bei Einführung einer Desk-Sharing-Quote für Beschäftigte – unterschiedliche Arbeitsumgebungen konzipiert und angeboten werden.
Der ökologisch und ökonomisch anspruchsvolle Neubau wird Platz für rd. 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ein modernes, bürgerfreundliches, sicheres und an neuen Arbeitsformen orientiertes Arbeitsumfeld bieten.
Geplant ist ein Hochhaus mit einer Höhe von bis zu 110 Metern und circa 30 Geschossen (entwurfsabhängig) und einer potentiellen Erweiterung auf bis zu 38 Obergeschosse sowie einer zweigeschossigen Tiefgarage, welche sich teilweise unter die Park- und Wasserfläche im IHZ-Park erstreckt.
Der Neubau selbst soll neben den funktionalen Anforderungen auch besondere Ansprüche an die Architektur, die städtebauliche Einbindung und Ziele der Nachhaltigkeit erfüllen.
Daher wird ein Realisierungskonzept für das neue Technische Verwaltungsgebäude angestrebt, in dem die gesammelten Erfahrungen und Kompetenzen der Verwaltung und des städtischen Tochterunternehmens Immobilien Projekt Management GmbH (IPM) optimal gebündelt werden. Die Leitung der kommenden Projektphasen - ein Architektenwettbewerb, die weitere Planung und Umsetzung - soll dabei der IPM federführend übertragen werden.
Attraktive Arbeitsbedingungen und Betriebskindertagesstätte
Bei den weiteren Planungen soll neben zeitgemäßen und attraktiven Arbeitsbedingungen auch die Einrichtung einer sechsgruppigen Betriebskindertagesstätte berücksichtigt werden. Im Kontext mit dem neuen TVG-Büroraumkonzept und der verwaltungsweit projektierten Einführung der E-Akte ist gesamtstädtisch zudem auch der weitere Umgang mit den Papier-Akten zu betrachten. Hierzu wird die Einrichtung eines Zentralen Aktendepots vorgeschlagen. Der Altstandort Auf’m Hennekamp/Brinckmannstraße bietet ein Nachnutzungspotential als urbanes Gebiet, in dem Büro- und Wohnbauflächen neu angesiedelt werden können und dessen Vermarktung einen Anteil zur Neubaufinanzierung des TVG leisten wird.
Der Neubau des Technischen Rathauses, in dem rund 20 Prozent aller Beschäftigten der Landeshauptstadt Düsseldorf arbeiten werden, bedeutet nicht allein die Verlagerung von Ämtern an einen anderen Standort. Es ist vielmehr ein mehrdimensionaler Veränderungsprozess, in dem sich die Verwaltung für die Zukunft aufstellt, den Digitalisierungsprozess vorantreibt, neue Arbeitsmodelle erprobt und den Bürgerinnen und Bürgern optimale Serviceleistungen anbietet.
2. Preisgerichtssitzung
2. Preisgerichtssitzung
100 Gastplätze verfügbar - Anmeldung geöffnet!
Am Dienstag, 20. September, und Mittwoch, 21. September, wird das Preisgericht des Planungswettbewerbs für das neue Technische Verwaltungsgebäude (TVG) der Landeshauptstadt Düsseldorf, welches an der Moskauer Straße 23 entstehen wird, erneut zusammentreten. Die in der zweiten Wettbewerbsphase überarbeiteten Entwürfe werden bewertet und die vier ausgelobten Preise vergeben. Mit den Preisträgern wird im Anschluss ein Verhandlungsverfahren geführt.
Die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt Düsseldorf sind herzlich eingeladen, am ersten der beiden Veranstaltungstage teilzunehmen.
Veranstaltungsort ist die Alte Federnfabrik (Halle 6) auf dem Böhler-Areal im Düsseldorfer Stadtteil Lörick, dort werden insgesamt 100 Gästeplätze vorgehalten.
Am ersten Sitzungstag (20. September) besteht ab 12 Uhr die Möglichkeit, die Entwürfe zu besichtigen. Die Sitzung beginnt um 14 Uhr mit einem Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller.
Schwerpunkt des ersten Tages ist die Präsentation der Entwurfsarbeiten. Für die Bürgerinnen und Bürger besteht damit die Möglichkeit, die anonym eingereichten Entwürfe kennenzulernen. Im Rahmen einer Präsentation durch die Wettbewerbsmanager phase.eins ist sichergestellt, dass die Ideen und Qualitäten der Entwürfe neutral dargestellt werden. Im Vorfeld hat die Landeshauptstadt Düsseldorf mit Unterstützung externer Sachverständiger eine Prüfung der Entwürfe in diversen Fachdisziplinen vorgenommen.
Zu beachten ist daher die strenge Vertraulichkeit der Entwürfe. Das Vergaberecht sieht vor, dass vor Veröffentlichung des Wettbewerbsergebnisses keine Inhalte der Arbeiten nach außen dringen dürfen. Daher ist vorab von allen Teilnehmenden eine Vertraulichkeitserklärung auszufüllen.
Die Landeshauptstadt Düsseldorf und das städtische Tochterunternehmen IPM (Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH) als Ausloberin und spätere Bauherrin freuen sich, den Bürgerinnen und Bürgern einen nicht alltäglichen Einblick in ein bedeutsames Wettbewerbsverfahren der Landeshauptstadt gewähren zu können und blicken der Veranstaltung mit Spannung entgegen.
1. Preisgerichtssitzung - 9 Entwürfe für die 2. Phase des Wettbewerbs qualifiziert
1. Preisgerichtssitzung - 9 Entwürfe für die 2. Phase des Wettbewerbs qualifiziert
Mai 2022
Am Dienstag und Mittwoch, 10. und 11. Mai 2022, fand im Alten Stahlwerk an der Ronsdorfer Straße die Preisgerichtssitzung der ersten Phase des Planungswettbewerbs für das neue Technische Verwaltungsgebäude der Landeshauptstadt Düsseldorf statt.
Unter Vorsitz von Architekt Professor Markus Allmann aus München hat das hochkarätig besetzte Preisgericht 9 der eingereichten Entwürfe zur Weiterbearbeitung in der zweiten Wettbewerbsphase ausgewählt.
Gemeinsam mit renommierten unabhängigen Vertreterinnen und Vertretern aus Architektur und Ingenieurwesen diskutierten Stadtkämmerin Dorothée Schneider und Beigeordnete Cornelia Zuschke als Fachpreisrichterinnen intensiv über die Vorzüge und Schwächen der Entwürfe.
Nach achtwöchiger Bearbeitungszeit sind von 21 Teams aus Architektinnen und Architekten mit Ingenieurinnen und Ingenieuren Entwürfe eingereicht worden, die durchweg ein hohes architektonisches Niveau bei gestalterischer und konzeptioneller Diversität erreichten. Die Anzahl und das Niveau der eingereichten Entwürfe unterstreicht das ausgeprägte Interesse an der Landeshauptstadt Düsseldorf und deren Bauaufgaben.
Auf die von Politik und Verwaltung gestellten hohen Anforderungen an die ökologische Nachhaltigkeit des Gebäudes und an die Entwicklung moderner Büroarbeitswelten wurden vielfältige interessante Antworten gefunden. Die ausgewählten Entwurfsteams werden Ihre Entwürfe in den folgenden Wochen auch auf Grundlage der durch das Preisgericht verfassten Kommentare vertieft ausarbeiten.
Es darf mit Spannung auf den 20. und 21. September 2022 geblickt werden, wenn das Gremium erneut zusammentritt, um die besten Arbeiten nach Abschluss der zweiten Wettbewerbsphase zu küren und die vier ausgelobten Preise zu vergeben.
Generalplanungswettbewerb ist gestartet
Generalplanungswettbewerb ist gestartet
Februar 2022
Am Montag, 7. Februar 2022, startete der Planungswettbewerb für das neue Technische Verwaltungsgebäude.
Für eine Teilnahme am Generalplanungswettbewerb hatten sich in einem international offenen Verfahren 46 hoch qualifizierte Teams aus 12 Ländern beworben. Hieraus wurden im Januar entlang transparenter Kriterien 22 Teams ausgewählt, die sich aus Architektinnen und Architekten mit Ingenieurinnen und Ingenieuren zusammensetzen.
Wenige Tage nach Ausgabe der Auslobungsunterlagen hatten am Freitag, dem 11.02.2022 diese Teams die Möglichkeit, im Rahmen einer geführten Ortsbegehung einen Eindruck des Wettbewerbsgebiets am IHZ-Park zu gewinnen.
Im anschließenden Rückfragenkolloquium in der Alten Federnfabrik des Böhler-Areals in Düsseldorf Lörick wurden durch Stadtkämmerin Dorothée Schneider, Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung und des städtischen Tochterunternehmens Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH (IPM) und Sachverständige die strategischen Ziele des Bauvorhabens erläutert, bevor durch Vertreterinnen und Vertreter des Preisgerichts Fragen der Entwurfsteams zur Aufgabenstellung beantwortet wurden.
Die Entwurfsteams haben jetzt insgesamt acht Wochen Zeit, die anspruchsvolle Wettbewerbsaufgabe in der ersten Phase des zweiphasigen Verfahrens zu bearbeiten, bevor in der ersten Preisgerichtssitzung im Mai 2022 etwa acht Finalisten für eine vertiefte Ausarbeitung in der zweiten Wettbewerbsphase ausgewählt werden. In der zweiten Preisgerichtssitzung im September 2022 werden schließlich die siegreichen Arbeiten gekürt.
Die Landeshauptstadt Düsseldorf sowie die städtische Tochter Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH (IPM) als Bauherr und Ausloberin freuen sich sehr über die große Zahl erfahrener Büros, die sich jetzt am Wettbewerb beteiligen werden, und sehen den Entwürfen mit Spannung entgegen.
Bewerbungsstart für Generalplanungswettbewerb
Bewerbungsstart für Generalplanungswettbewerb
Dezember 2021
Am Montag, dem 06.12.2021 ist der international offene Teilnahmewettbewerb für den Generalplanungswettbewerb „Neubau Technisches Verwaltungsgebäude Düsseldorf“ gestartet.
Für interessierte Planerteams der Disziplinen Architektur (Objektplanung) sowie Ingenieurwesen, Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausrüstung besteht nun bis Montag, dem 10. Januar 2022 die Möglichkeit, sich auf der Projektwebseite des Wettbewerbsbetreuers [phase eins]. um die Teilnahme am Wettbewerb zu bewerben. Alle relevanten Informationen zum Projekt und Verfahren können dort eingesehen werden.
Zusätzlich zur obligatorischen Veröffentlichung im EU-Amtsblatt und über die Internetseite der Landeshauptstadt Düsseldorf wird die Fachwelt mittels weiterer Medien über den Startschuss für die Suche nach dem besten Entwurf für das neue Technische Verwaltungsgebäude an der Moskauer Straße und die Planungspartner für dessen Umsetzung informiert.
Nach Ende der Bewerbungsfrist werden die eingereichten Unterlagen sorgfältig nach bekanntgemachten Kriterien geprüft und circa 20 Entwurfsteams für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe ausgewählt. Die Ausgabe der Auslobung an die teilnehmenden Teams wird voraussichtlich im Februar 2022 erfolgen.“
Nachtrag, Januar 2022: Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen.
Rat beschließt Auslobung
Rat beschließt Auslobung
November 2021
Für den geplanten Neubau des technischen Verwaltungsgebäudes (TVG) an der Moskauer Straße in Oberbilk stehen die nächsten Umsetzungsschritte an. Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 18. November 2021, den sogenannten Auslobungsbeschluss gefasst. Damit wird ein offenes Wettbewerbsverfahren auf den Weg gebracht, das qualifizierten Planungsteams die Chance bietet, sich an einen Auswahlprozess für das anspruchsvolle Großprojekt zu beteiligen.
IPM wird Wettbewerbsverfahren durchführen
Die städtische Tochter Immobilien Projekt Management Düsseldorf (IPM) als Bauherr wird gemeinsam mit dem Amt für Gebäudemanagement und in enger Kooperation mit Politik, Verwaltung und architektonischer Expertise das mehrstufige Wettbewerbsverfahren durchführen. Am Ende wird ein hochkarätig besetztes Preisgericht aus den eingebrachten Lösungsvorschlägen die besten Entwürfe auswählen. Nach einem Teilnahmewettbewerb mit einer Eignungsprüfung der Bewerberinnen und Bewerber werden rund 20 Planungsteams in die engere Auswahl für die anschließenden Wettbewerbsstufen kommen, aus denen in zwei Runden die besten Entwürfe ermittelt und prämiert werden.
Ende 2022 ist mit dem Ergebnis des Planungswettbewerbs zu rechnen. Die beste Lösung für das Großprojekt wird gefunden, und eines der Gewinnerteams kann von der IPM mit den weiteren Planungsleistungen beauftragt werden.
Beendigung des Beteiligungsverfahrens
Beendigung des Beteiligungsverfahrens
August 2021
Das Beteiligungsverfahren zum Neubau des Technischen Verwaltungsgebäudes (TVG) an der Moskauer Straße fand vom 15.07.2021 bis zum 24.08.2021 statt.
Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich für die zahlreichen Fragen und Anregungen zum Thema bedanken!
Eine Auswertung des Beteiligungsverfahrens finden Sie hier...
Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens bestand die Möglichkeit an der Verlosung von Gastplätzen für die Preisgerichtssitzungen teilzunehmen. Die Preisgerichtssitzungen werden voraussichtlich im Juni und November 2022 stattfinden. Die Auslosung und die Kontaktaufnahme mit den Gewinnerinnen und Gewinnern werden rechtzeitig vor der ersten Sitzung erfolgen.
Gerne können Sie dem Amt für Gebäudemanagement auch weiterhin Ihre Fragen und Anregungen zum Neubau des Technischen Verwaltungsgebäudes (TVG) an der Moskauer Straße über die E-Mailadresse "tvg-amt23@duesseldorf" zukommen lassen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller
Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Arbeitswelt befindet sich in einem rasanten Wandel. Düsseldorf hat bereits vor Jahren die Trendwende auf dem Arbeitsmarkt erkannt und ein zukunftsweisendes Konzept zum „neuen Arbeiten“ entwickelt. Beim Neubau des Technischen Rathauses wird die Landeshauptstadt mit diesem Konzept Maßstäbe setzen, die eine Vorbildfunktion weit über die Stadtgrenzen hinaus darstellen werden.
Dr. Stephan Keller Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
Einführung
Stadtkämmerin Dorothée Schneider
Einführung
Neubau Technisches Verwaltungsgebäude (TVG)
So wird das Vorhaben genannt, alle technischen Ämter der Verwaltung bürgernah unter einem Dach zusammenzuführen. Dabei soll es sich um ein zentral gelegenes Gebäude in Eigentum der Stadt handeln.
Warum wird neu gebaut?
Aktuell befinden sich viele technische Ämter in den fünf Gebäuden am Standort Brinckmannstraße und Auf’m Hennekamp. Diese Gebäude sind teilweise schon über 40 Jahre alt und sanierungsbedürftig. Eine Sanierung der Gebäude nach aktuellen und zukunftssicheren Ansprüchen an Nachhaltigkeit, Arbeitsumfeld und Bürgerservicequalität ist nicht wirtschaftlich, weshalb der Düsseldorfer Stadtrat 2017 beschlossen hat, ein neues Technisches Rathaus für die Verwaltung zu errichten. Gleichzeitig möchte die Landeshauptstadt ihre Verwaltung bürgernah modernisieren und ihren Beschäftigten als zeitgemäße Arbeitgeberin eine zukunftsfähige Arbeitsumgebung nach modernsten Standards bieten.
Wo und was wird gebaut?
In der Folge wurde vom Rat der Stadt beschlossen, dass das neue Gebäude als Hochhaus am zentral gelegenen Standort Moskauer Straße 23, unweit des Oberbilker Marktes entstehen soll. Bereits seit der Baurechtschaffung im Jahr 1993 ist dort ein Hochhaus vorgesehen. Die Teichflächen des beliebten IHZ- Parks wurden einst auch als Gegenüber für ein bis zu 135 Meter hohes Gebäude angelegt. Mit diesem herausragenden Gebäude entsteht ein innovatives Dienstleistungszentrum der Bürgerinnen und Bürger, das auch das städtebauliche Konzept am IHZ-Park vollendet.