Hilfe in kritischen Situationen

Hilfe in kritischen Situationen

Im Verlauf einer Demenzerkrankung kann es passieren, dass kritische Situationen entstehen, zum Beispiel weil die erkrankte Person sich selbst oder andere gefährdet oder „verloren gegangen“ ist. Zögern Sie nicht, rechtzeitig die Feuerwehr (Telefon 112) oder die Polizei (Telefon 110) zu informieren.

Lassen Sie sich beraten, wie sich kritische Situationen im Vorfeld vermeiden lassen.

  • In Düsseldorf gibt es verschiedene Beratungsstellen, die Ihnen weiterhelfen.
  • Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. berät bundesweit telefonisch unter 030 259379514 (montags bis donnerstags von 9 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 15 Uhr).
  • Außerhalb der üblichen Öffnungszeiten besteht die Möglichkeit, sich in den Internet-Foren der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. mit anderen Betroffenen auszutauschen.