Aktualisierte Verkehrsinfos für Bewohner

| Grand Départ Verkehr

Karte mit Verkehrsinformationen für Samstag, 1. Juli. Weitere Karten am Ende dieser Meldung.

Bis zu eine Million Besucher werden zum Auftakt der Tour in der Landeshauptstadt erwartet. Das bleibt nicht ohne verkehrliche Auswirkungen. Stadtverwaltung und Tourbüro informieren auf allen Kanälen.

Vom 29. Juni bis zum 2. Juli 2017 wird sich Düsseldorf als guter Gastgeber der Tour de France zeigen. Bis zu eine Million Besucher aus Nah und Fern werden zu dem sportlichen Großereignis erwartet. Die Radsportler haben an diesen Tagen Vorfahrt in der Landeshauptstadt. Hier Einzelheiten zu den verkehrlichen Auswirkungen:

Verkehrskonzept Teampräsentation

Der sportliche Teil des Grand Départ startet mit der Vorstellung der 22 Mannschaften am Donnerstag, 29. Juni, auf dem Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt. Das Bühnenprogramm beginnt um 18 Uhr, das erste Team kommt gegen 18.30 Uhr auf die Bühne. Im weiteren Verlauf der Präsentation fahren die Teams vom Burgplatz aus über die Marktstraße und den Marktplatz bis zur Rheinstraße/Rheinort. Von dort aus geht es vom Rathausufer über die Rampe zum Unteren Rheinwerft. Anschließend führt die Strecke am Rhein entlang bis zur Rampe an der Rheinkniebrücke, wo sie in Richtung Johannes-Rau-Platz abbiegt. Das Ziel liegt dann unterhalb der Auffahrt zur Rheinkniebrücke.

Autoverkehr

Die Auswirkungen der Teampräsentation auf den Autoverkehr sind gering. Die Zufahrt in die Mühlenstraße wird ab Neubrückstraße gesperrt. Das Parkhaus am Grabbeplatz kann angefahren werden. Falls es auf dem Burgplatz zu voll wird, wird die Sperrung bis zur Heinrich-Heine-Allee vorgezogen. Autos aus dem Parkhaus können dieses über die Ratinger Straße verlassen. Die Liefergasse wird gesperrt. Eine Ausfahrt in die Mühlenstraße ist nicht möglich. Am Horionplatz Richtung Berger Allee wird eine so genannte Vorsperre eingerichtet. Ab dort ist die Zufahrt in die Berger Allee nur für "Bewohner frei". Das Ordnungsamt kontrolliert. Die Thomasstraße wird von der Berger Allee aus gesperrt. Auch das Mannesmannufer ist gesperrt.

Taxen

Der Taxistand auf dem Burgplatz kann während der Veranstaltung nicht genutzt werden. Wie bei Veranstaltungen auf dem Burgplatz üblich, steht der Taxiplatz an der Heinrich-Heine-Allee zur Verfügung.

Bewohner

Die Bewohner am Mannesmannufer, die von Haltverboten betroffen sind, sind persönlich durch das Amt für Verkehrsmanagement angeschrieben worden und auf die Verkehrssituation während der Teampräsentation hingewiesen worden.

Parken

Während der Teampräsentation werden Haltverbote am Mannesmannufer und an der Bilker Straße, Ecke Benrather Straße eingerichtet.

Fußgänger

Die Strecke, die die Radrennfahrer vom Burgplatz aus fahren, ist eingegittert. Rund 20 ebenerdige Übergänge ermöglichen Fußgängern das Queren.

Radverkehr

Am Tag der Teampräsentation ist der Radweg am Rheinufer ganztägig zwischen Burgplatz und Schulstraße nicht nutzbar. Für Radfahrer wird eine Umfahrung ausgeschildert.

Busse & Bahnen

Durch die Teampräsentation ist ausschließlich die Buslinie 726 der Rheinbahn, die am Mannesmannufer entlangfährt, betroffen. Die Linie wird am Donnerstag, 29. Juni, von 13 bis 20 Uhr umgeleitet. Die Haltestellen zwischen Landtag/Kniebrücke und Maxplatz beziehungsweise Maxplatz und Graf-Adolf-Platz werden während dieser Zeit nicht angefahren.

Über die Rheinbahn-App und die Fahrplanauskunft unter www.rheinbahn.de/tour gibt es Informationen zu allen möglichen Verbindungen mit den exakten Fahrzeiten. Darüber hinaus kann mittels der App auch direkt ein Ticket gekauft werden. Details zu allen gesperrten Linien stehen unter www.rheinbahn.de/tourdefrance.

Verkehrskonzept 1. Etappe

Die verkehrlichen Vorbereitungen für die 1. Etappe beginnen bereits am Freitag, 30. Juni, mit dem Aufbau der Streckensperrungen. Bis zum Ende des Zeitfahrens am Samstagabend, 1. Juli, gegen 19 Uhr, plus einer Zeitspanne für den Abbau der Sperren, ist mit größeren Einschränkungen für den allgemeinen Verkehr in der Stadt zu rechnen.

Autoverkehr

Während der 1. Etappe sind die folgenden Bereiche für den allgemeinen Verkehr gesperrt: Carlstadt, Altstadt, Oberkassel – südlich der Luegallee, "Weiße Siedlung" Golzheim, links und rechts der Stockumer Kirchstraße, sowie die Siedlung nördlich der Beckbuschstraße. Eine dringend notwendige Einfahrt zur Carlstadt und Altstadt ist ganztägig über Neusser Straße/Berger Allee möglich. Autofahrer sollten beachten, dass der Rheinufertunnel ab Freitag, 17 Uhr gesperrt ist. Die Sperrung des Tunnels bleibt bis Sonntagnachmittag, 2. Juli,  bestehen.

Taxen

Taxen haben die gleichen Möglichkeiten und unterliegen auch den gleichen Einschränkungen wie der Autoverkehr. Ein Taxistand ist an der Huschbergerstraße eingerichtet.

Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste

Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste sind jederzeit in der Lage, gesperrte Gebiete zu erreichen oder gesperrte Strecken zu passieren.

Bewohner

11.000 registrierte Fahrzeughalter, die an der Strecke oder den eingeschränkt befahrbaren Straßen (orange) wohnen, sind persönlich durch das Amt für Verkehrsmanagement angeschrieben und auf die Verkehrssituation am Wochenende des Grand Départ Düsseldorf 2017 hingewiesen worden. Alle Bewohner in den von Sperrungen betroffenen Gebieten sind zudem nochmals per Postwurfsendung etwa zwei Wochen vor dem Tour-Start auf das Ereignis aufmerksam gemacht worden. Aufgrund des zu erwartenden Zuschaueraufkommens werden die Bewohner gebeten, an den Tagen der Verkehrseinschränkungen möglichst auf ihr Kraftfahrzeug zu verzichten. Alternative ist der Öffentliche Personennahverkehr oder das Fahrrad.

Die Bewohner der für den allgemeinen Verkehr gesperrten Gebiete können diese in dringend notwendigen Fällen mittels einer entsprechenden Zufahrtsberechtigung erreichen. Ein Verlassen ist immer möglich. Die am Samstag, 1. Juli, gesperrten Straßen sind in dem beigefügten Plan zur 1. Etappe dargestellt und farblich unterteilt. Die für den allgemeinen Verkehr gesperrten Straßen sind zum Beispiel orange markiert.

Bewohner, die bereits über einen Bewohnerparkausweis verfügen, können sich mit diesem an den Kontrollstellen des entsprechenden Bereiches ausweisen und benötigen keine zusätzliche Zufahrtsberechtigung.

Bewohner und Gewerbetreibende, die am Samstag, 1. Juli, die gesperrten Gebiete befahren müssen und keinen Bewohnerparkausweis besitzen, können für diesen Tag kostenlose Zufahrtsberechtigungen erhalten.

Zufahrtsberechtigungen können noch beim Amt für Verkehrsmanagement im "Büro Verkehrsregelung Grand Départ" angefordert werden:

  • bis Freitag, 30. Juni, jeweils von 9 bis 16 Uhr, Raum 1047, in der 1. Etage des Technischen Verwaltungsgebäudes, Brinckmannstraße 5, 40225 Düsseldorf
  • telefonisch unter 0211 - 8993951 oder
  • per E-Mail an gd-genehmigung@duesseldorf.de

Zufahrtsberechtigungen, die jetzt noch angefordert werden müssen persönlich im Amt für Verkehrsmanagement abgeholt werden, da eine Zustellung per Post aus zeitlichen Gründen nicht mehr in Frage kommt.

Der Service-Point des Amtes für Verkehrsmanagement, im Technischen Verwaltungsgebäude, Auf´m Hennekamp 45, Erdgeschoss, Zugang über den Parkplatz, ist am Samstag, 1. Juli, 7 bis 20 Uhr und am Sonntag, 2. Juli, 9 bis 16 Uhr besetzt. Die Telefonnummer des "Büro Verkehrsregelung Grand Départ" 0211 - 8993951 wird auf eine Rufnummer im Service-Point umgeleitet. Dort können in dringenden Fällen noch Zufahrtsberechtigungen beantragt und abgeholt werden.

Für die Zufahrtsberechtigungen sind Name, Anschrift sowie das Kfz-Kennzeichen erforderlich. Darüber hinaus muss das zwingend erforderliche Zufahrtsanliegen nachgewiesen werden.

Parken

Auf der gesamten Rennstrecke, die die Fahrradfahrer während der 1. Etappe nutzen (auf der Karte lila), gilt ein temporäres Haltverbot. Dies gilt ebenso für Straßen, die auf die Tourstrecke führen. Diese müssen bis 25 Meter von der Strecke entfernt frei von parkenden Fahrzeugen sein. Die Haltverbote im Hinblick auf die 1. Etappe gelten voraussichtlich von Freitag, 30. Juni, bis Sonntag, 2. Juli. Sie werden rund zehn Tage vorher ausgeschildert.

Für Besucher, die unbedingt mit dem Auto anreisen wollen, werden spezielle Park & Ride Parkplätze im Düsseldorfer Stadtgebiet angeboten. Zum Parkplatz gehört je ein Rheinbahn-Tagesticket für vier Personen zur Weiterreise an die Tour-Strecke. Bis Freitag, 30. Juni, 21 Uhr besteht noch die Möglichkeit im Online-Vorverkauf Park & Ride Tickets zu buchen. Danach werden die Park & Ride Tickets an den jeweiligen Parkflächen verkauft (nur Barzahlung). Informationen zu den Park & Ride Angeboten und Buchung unter   www.parkvogel.de/granddepart

Fußgängerinnen und Fußgänger

Das Queren der Strecke der 1. Etappe wird an elf extra bereitgestellten Brücken und ebenerdigen Übergängen ermöglicht. Die Standorte der Brücken und ebenerdigen Übergänge finden sich auf dem Eventplan zur 1. Etappe. Die Geschäfte sind am 1. Juli regulär geöffnet und können fußläufig erreicht werden.

Busse & Bahnen

Es wird dringend empfohlen, am Tag der 1. Etappe öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Am einfachsten und bequemsten ist die Fortbewegung – besonders in der Innenstadt – mit den Straßenbahnen und vor allem mit den U-Bahnen, die von den Sperrungen zum großen Teil nicht betroffen sind. Ab Freitag, 30. Juni, 16.30 Uhr werden die Straßenbahnlinien 706 und 709 sowie einige Buslinien umgeleitet; alle anderen Linien fahren die gewohnte Strecke im verstärkten Takt. Dies gilt vor allem für die Linien U71 bis U79.

Über die Rheinbahn-App und die Fahrplanauskunft unter www.rheinbahn.de/tour gibt es etwa einen Monat vorher alle möglichen Verbindungen und die exakten Fahrzeiten. Darüber hinaus kann mittels der App auch direkt ein Ticket gekauft werden. Details zu allen gesperrten Linien stehen unter www.rheinbahn.de/tourdefrance.

Radverkehr

Entlang der ersten Etappe des Grand Départ wird eine Umfahrungsstrecke für den regulären Radverkehr ausgeschildert. Für Anreisende mit dem Fahrrad zum Tour-Event stehen auch rund 30.000 Fahrradparkplätze an zusätzlich eingerichteten Abstellanlagen zur Verfügung, wo die Radler ihre Drahtesel "parken" können. Einzelheiten zur Umfahrungsstrecke wie zu den Abstellanlagen zeigt die beigefügte Radverkehrskarte. Die Altstadt ist am Samstag, 1. Juli, mit dem Fahrrad erreichbar und befahrbar. Eine Zufahrt ist von Süden via Apollo-Platz/Mannesmannufer möglich. Von Norden ist die Altstadt über die Kaiserswerther Straße, Fischerstraße und durch den Hofgarten erreichbar. Eine durchgehende Nord-Süd-Fahrt am Rheinufer entlang ist nicht möglich. Zwischen Oberkasseler Brücke und Messe ist die Rad-Strecke am Rhein gesperrt. Von Norden ist der Start-/Zielpunkt der ersten Etappe über den Lohauser Deich oder die Beckbuschstraße/Arena-Straße erreichbar. Die Verbindung der linken und der rechten Rheinseite erfolgt über die Theodor-Heuss-Brücke und die Rheinkniebrücke, die auch Teil des Umleitungsrings für Radfahrer sind.

Verkehrskonzept 2. Etappe

Die 2. Etappe des Grand Départ beginnt am Sonntag, 2. Juli, um 10 Uhr mit dem Start der Werbekarawane am Burgplatz. Der Start des Rennens mit vorgeschalteter Neutralisation (also ohne Zeitmessung) ist für 12.03 Uhr geplant. Die Zeitspanne der unvermeidbaren Einschränkungen für den allgemeinen Verkehr in Düsseldorf startet in den frühen Morgenstunden sukzessive ab 5 Uhr und dauert bis circa 16 Uhr. Die Streckensperrung wird von etwa 9 Uhr bis mindestens eine Stunde nach Passieren des letzten Tourfahrzeuges aufrecht erhalten bleiben. Die Etappe führt durch die Stadtteile Altstadt, Carlstadt, Hafen, Unterbilk, Stadtmitte, Pempelfort, Düsseltal, Grafenberg, Gerresheim, Rath, Mörsenbroich, Derendorf, Niederkassel, Oberkassel, Lörick und Heerdt.

Autoverkehr

Die Strecke der 2. Etappe, sowie angrenzende Straßen sind für den allgemeinen Verkehr gesperrt. Eine Querung ist an eigens eingerichteten Kontrollstellen möglich – ausgenommen ist der Zeitraum ab dem Beginn des Durchzugs der Werbekarawane bis das komplette Tourfeld der Radfahrer inklusive Begleitfahrzeugen vorbeigefahren ist. Die Kontrollstellen sind mit Personal besetzt. Es kann dort allerdings zu Wartezeiten kommen. Nach Ende der Durchfahrt der Tour-de-France-Fahrer bleibt die Strecke noch eine Zeit lang gesperrt. Sobald die Strecke nicht mehr vom Tourtross befahren wird, können Fahrzeuge an den Kontrollstellen wieder die Rennstrecke queren. Die Strecke wird sukzessive von der Polizei freigegeben. Über die Sperrung der Streckenabschnitte der Tourstrecke hinaus sind die Cecilienallee und der Rheinufertunnel gesperrt.

Taxen

Taxen haben die gleichen Möglichkeiten und unterliegen auch den gleichen Einschränkungen wie der Autoverkehr.

Bewohner

41.000 registrierte Fahrzeughalter, die an der Strecke und in den eingeschränkt befahrbaren Straßen wohnen, sind persönlich durch das Amt für Verkehrsmanagement angeschrieben und auf die Verkehrssituation am Wochenende des Grand Départ Düsseldorf 2017 hingewiesen worden. Alle Bewohner in den von Sperrungen betroffenen Gebieten sind zusätzlich per Postwurfsendung auf das Ereignis aufmerksam gemacht worden.

Die Bewohner sind über Einzelheiten zur 2. Etappe des Grand Départ darüber hinaus über die Bezirksvertretungen und in Bürgerinformationsveranstaltungen unterrichtet, die gut angenommen worden sind.

Aufgrund des zu erwartenden Zuschaueraufkommens werden die Bewohner der an den Strecken anliegenden Gegenden gebeten, an den Tagen der Verkehrseinschränkungen nur auf das Auto zurückzugreifen, wenn es unbedingt benötigt wird und außerhalb der gesperrten Bereiche parkt.

Parken

Auf der gesamten Strecke, die die Radrennfahrer während der 2. Etappe nutzen, gilt ein temporäres Haltverbot. Dies gilt ebenso für Straßen, die auf die Tourstrecke führen. Diese müssen bis 25 Meter von der Strecke entfernt frei von parkenden Fahrzeugen sein. Die Haltverbote in Bezug auf die 2. Etappe gelten voraussichtlich von Samstag, 1. Juli, bis Sonntag, 2. Juli, etwa eine Stunde nach dem Passieren des Radfahrerfeldes. Sie werden rund zehn Tage vorher ausgeschildert.

Besucher - auch die von Bewohnern, die unbedingt mit dem Auto kommen wollen, werden daher gebeten, vorab einen Parkplatz zu buchen. Für sie werden spezielle Park & Ride Parkplätze im Düsseldorfer Stadtgebiet angeboten. Zum Parkplatz gehört je ein Rheinbahn-Tagesticket für vier Personen zur Weiterreise an die Tour-Strecke. Bis Freitag, 30. Juni, 21 Uhr besteht noch die Möglichkeit im Online-Vorverkauf Park & Ride Tickets zu buchen. Danach werden die Park & Ride Tickets an den jeweiligen Parkflächen verkauft (nur Barzahlung). Informationen zu den Park & Ride Angeboten und Buchung unter www.parkvogel.de/granddepart

Fußgänger/Radfahrer

Zu Fuß und mit dem Fahrrad lässt sich die Strecke – ausgenommen während der Durchfahrt der Werbekarawane und des Tourtrosses – queren.

Busse & Bahnen

Die 2. Etappe hat größere Auswirkungen auf den ÖPNV: Elf Bahn- und 28 Buslinien in Düsseldorf sind betroffen. Daher verstärkt die Rheinbahn vor allem ihre U-Bahnlinien U72 bis U79. Dennoch kommt es ab Betriebsbeginn in den frühen Morgenstunden bis nach 16 Uhr auf den U-Bahn, Straßenbahn- und Buslinien zu Einschränkungen. Straßenbahnlinien – von Norden und Osten kommend – enden wegen der Sperrung im Bereich Corneliusstraße, Graf-Adolf-Straße und Königsallee größtenteils am Hauptbahnhof oder am Graf-Adolf-Platz. Hinweis und Tipp: Die Regional- und S-Bahnen fahren uneingeschränkt.

Folgende Änderungen treten am Sonntag, 2. Juli, bis gegen 16 Uhr auf:
• Linie U71 fährt nur zwischen "Benrath S" und Universität Ost/Botanischer Garten",
• Linie U72 fährt nur zwischen "Hellriegelstraße" und "Schlüterstraße/Arbeitsagentur",
• Linie U73 fährt nur zwischen "Universität Ost/Botanischer Garten" und "Burgmüllerstraße",
• Düsseldorf ist von Neuss aus nur mit den S- oder Regionalbahnen zu erreichen oder mit der Linie 709 ab der Haltestelle "Neuss-Stadthalle/Museum" (die Linie U75 fährt nicht nach Neuss),
• Düsseldorf ist von Krefeld aus ebenfalls nur mit den Regionalbahnen zu erreichen, die Linie U76 wird zwischen "Bovert" und "Düsseldorf-Lörick" von 11.30 bis 14 Uhr unterbrochen.
• Straßenbahnlinien - von Norden und Osten kommend - enden größtenteils am Hauptbahnhof oder am Graf-Adolf-Platz

Alle Strecken werden von der Einsatzleitung nach und nach freigegeben, wenn
die Radsportler durch sind.

Über die Rheinbahn-App und die Fahrplanauskunft unter www.rheinbahn.de/tour gibt es etwa einen Monat vorher alle möglichen Verbindungen und die exakten Fahrzeiten. Darüber hinaus kann mittels der App auch direkt ein Ticket gekauft werden. Details zu allen gesperrten Linien stehen unter www.rheinbahn.de/tourdefrance.

Für alle Tage des Grand Départ Düsseldorf 2017 gilt

Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste

Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste sind jederzeit in der Lage, gesperrte Gebiete zu erreichen oder gesperrte Strecken zu passieren.

Mobilitätseingeschränkte Menschen

Mobilitätseingeschränkte Menschen finden ausführliche Informationen unter www.duesseldorf.de/letour/barrierefrei. Nachfragen können sie gerne an die Servicerufnummer 115 und per E-Mail an letour@duesseldorf.de richten.

Information der Bewohner

Die Düsseldorfer und die Bewohner an den Strecken, die von den Radsportlern genutzt werden, werden auf vielfältigen Wegen unterrichtet. Zunächst ist in einer Auflage von 20.000 Exemplaren eine speziell an die Bewohner tangierter Gebiete gerichtete Verkehrsbroschüre gedruckt worden. Die Broschüre ist in verschiedenen städtischen Dienststellen wie dem Rathaus, Marktplatz 2, in den Bezirksverwaltungsstellen in den Stadtbezirken, im Amt für Verkehrsmanagement, unter anderem im Büro Verkehrsregelung Grand Départ", im Technischen Verwaltungsgebäude, Brinckmannstraße 5, 1. Etage, Raum 1047, erhältlich.

Darüber hinaus sind 52.000 registrierte Fahrzeughalter, die an der Strecke der ersten und zweiten Etappe und in den eingeschränkt befahrbaren Straßen wohnen, persönlich angeschrieben worden. Zuletzt gab es Postwurfsendungen an die Bewohner entlang den Tour-Strecken, die die Radsportler nutzen.

Weitere Informationen/Nachfragen

Weitere Informationen zum Thema finden sich online unter www.duesseldorf.de/letour/verkehr. Nachfragen zum Thema werden unter Telefon 115, montags bis freitags, 7.30 bis 18 Uhr, und samstags, 8 bis 13 Uhr, beantwortet. Am 1. und 2. Juli wird die 115 ebenfalls erreichbar sein. Anfragen per E-Mail können an die Adresse letour@duesseldorf.de gerichtet werden.