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Kultur

"Antlitz der Stadt": Eintrittsfreier Sonntag im Stadtmuseum

Zwei Veranstaltungen für Groß und Klein am 5. Juli rund um die Foto-Ausstellung


Erstellt:
Redaktion: Baumgarten, Malte Philipp

Das Stadtmuseum Düsseldorf, Berger Allee 2, bietet beim kommenden Familiensonntag, 5. Juli, wieder ein spannendes Programm für Groß und Klein. Diesmal dreht sich alles um die Foto-Ausstellung "Antlitz der Stadt. 175 Jahre Fotogeschichte im Stadtmuseum Düsseldorf". Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt.

Erwachsene können sich ab 15 Uhr im Rahmen einer Präsentation im Ibach-Saal die Höhepunkte der Foto-Ausstellung ansehen. Die Ausstellung lädt mit über zweihundert Fotografien und Videos zu einer Zeitreise durch 175 Jahre ein. Aktuell zählt der Bestand, der das visuelle Gedächtnis der Stadt bewahrt, rund 80.000 Fotografien und Videoarbeiten. Hier spiegeln sich sowohl die jüngere Stadtgeschichte als auch die Entwicklung der Fotografie wider. Treffpunkt ist der Ibach-Saal des Stadtmuseums.

Auch für die kleinen Gäste hat das Stadtmuseum einen spannenden Nachmittag rund um die Foto-Ausstellung vorbereitet. Ab 16 Uhr heißt es dann "Eine Stadt, viele Gesichter". Dabei können die Kinder gemeinsam in den "Fahrstuhl in die Vergangenheit" steigen und einen Blick in die fotografische Geschichte der Stadt Düsseldorf werfen. Beim anschließenden Bau einer Wundertrommel sollen dann die Bilder laufen lernen. Treffpunkt ist das Foyer des Stadtmuseums.

Hinweis:
Aufgrund der Corona-Pandemie gelten auch beim Familiensonntag des Stadtmuseums besondere Hygieneregeln zum Schutze aller. Sowohl die Führung für Erwachsene als auch die Kinder-Veranstaltung finden daher mit begrenzter Teilnehmerzahl im Ibach-Saal des Stadtmuseums statt. Alle Teilnehmenden werden gebeten, den Abstand von 1,5 Metern einzuhalten und eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Weitere Informationen gibt es vor Ort oder auf Nachfrage per E-Mail an svenja.wilken@duesseldorf.de. Im Anschluss sind die Teilnehmenden natürlich eingeladen, die Ausstellung auf eigene Faust zu erkunden.

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