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Die Corona-Zahlen vom 30. März


Erstellt:
Redaktion: Bergmann, Michael

Mit Stand Montag, 30. März, 16.30 Uhr, wurde - seit dem 3. März - bei insgesamt 412 Düsseldorferinnen und Düsseldorfern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert. Davon werden (Stand: 30. März, 8 Uhr) 65 in Krankenhäusern behandelt, davon 24 auf Intensivstationen, Mehr als 500 Menschen befinden sich noch in häuslicher Quarantäne. Vier Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, sind bisher in Düsseldorf gestorben. 54 Düsseldorferinnen und Düsseldorfer sind inzwischen genesen.

Am Montag, 30. März, 16.30 Uhr, wurden 110 Abstriche im Diagnostikzentrum vorgenommen, hinzu kommen 20 mobile Abstriche. Im Drive-In-Testzentrum wurden am Montag, 30. März, bis 16 Uhr insgesamt 153 Abstriche vorgenommen. Beim Corona-Informationstelefon unter 0211-8996090 wurden am Montag, 30. März, bis 16 Uhr insgesamt 807 Anrufe beantwortet. Am Sonntag, 29. März, waren es von 0 bis 24 Uhr insgesamt 433 Anrufe, die angenommen wurden.

Versorgungshotline des Amtes für Soziales
Die Versorgungshotline des Amtes für Soziales unter der Rufnummer 0211-8998999 verzeichnet am Montag, 30. März, bis 16 Uhr insgesamt 72 Anrufe. Seit 14. März haben sich insgesamt 1.047 Düsseldorferinnen und Düsseldorfer an die Versorgungshotline gewandt. Rund 76 Prozent der Anrufenden hatten bisher keinen konkreten Hilfebedarf, sondern allgemeine Fragen zur Corona-Krise oder boten ihre Hilfe an (94 Personen). Rund 24 Prozent der Anruferinnen und Anrufer konnten konkrete Vorschläge zur Hilfe unterbreitet werden.

Informationsdienst für Düsseldorfer Unternehmen
Der Informationsdienst für Düsseldorfer Unternehmen ist wochentags von 9 bis 18 Uhr unter 0211-8990136 zu erreichen. Bis 16 Uhr wurden am Montag, 30. März, 65 Unternehmen telefonisch über die Hotline beraten. Über den E-Mail-Rückruf-Service sind zudem 33 E-Mails eingegangen und telefonisch beantwortet worden. Somit wurden am Montag 98 Unternehmen telefonisch beraten. Insgesamt sind bislang 718 Anträge auf Finanzhilfen über das Online-Formular eingegangen. Darüber hinaus erfolgten zahlreiche Beratungen über direkte Kontakte von Unternehmen zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wirtschaftsförderung.

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