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Kultur

Finissage der Sonderausstellung "Steinliebe - Lyrikliebe" im Heine-Institut


Erstellt:
Redaktion: Velten, Falk

Noch bis zum 24. Juli bringt das Heinrich-Heine-Institut, Bilker Straße 12-14, mit der Sonderausstellung "Steinliebe - Lyrikliebe" einen Dreiklang aus Bildhauerei, Dichtkunst und Musik in einen schöpferischen Dialog miteinander. Die Finissage der Ausstelllung findet am Sonntag, 24. Juli, um 11 Uhr statt.

Der Eintritt ist frei. Um vorherige Anmeldung per E-Mail an anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder telefonisch unter 0211-8995571 wird gebeten.

Die Finissage ist als mehrstimmiger Dialog angelegt: Der Kunstvermittler Olaf Mextorf und der Bildhauer Robert Firgau möchten gemeinsam mit dem Publikum inmitten der ausgestellten Werke eine Annäherung an die vielgestaltigen Arbeiten des Künstlers versuchen. Die Machart der Werke, ihre Materialität und vor allem ihre Wirkweise stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.

In der Sonderausstellung "Steinliebe – Lyrikliebe" treffen Skulpturen des Künstlers Robert Firgau auf Liebesgedichte aus fünf Jahrhunderten von Paul Fleming über Heinrich Heine bis hin zu Rainer Maria Rilke, rezitiert von Schauspieler Thomas Karl Hagen. Die Cellistin Jeanette Gier interpretiert exklusiv für die Ausstellung komponierte Werke, die Assoziationsräume zu den Texten und Skulpturen schaffen.

Insgesamt werden 18 Skulpturen in zwei Räumen ausgestellt. Bei der Betrachtung ebendieser können die Besucherinnen und Besucher mit zur Verfügung gestellten Kopfhörern auch der Musik lauschen oder die Gedichte anhören. Das Präsentationskonzept der Ausstellung ermöglicht ein kontemplatives Kunsterlebnis. Weitere Informationen unter www.duesseldorf.de/heineinstitut.

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