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Kultur

Konzertperformance über Clara Schumanns Düsseldorfer Jahre


Erstellt:
Redaktion: Frisch, Michael

Clara Schumanns Leben als Musikerin und Mutter ist Thema der Konzertperformance "Madame Schumann. Die Dirigentin" am Samstag, 6. November, 19 Uhr, im Palais Wittgenstein.

Nach "Das Wunderkind" widmet sich der zweite Teil der Trilogie den Düsseldorfer Jahren von Clara Schumann. Im Gepäck hat sie eine internationale Karriere als Pianistin und zahlreiche eigene Kompositionen. Zwischen Haushaltsorganisation, sieben Kindern und dem Warten auf ein eigenes Zimmer, um ungestört komponieren zu können, assistiert sie bei den Proben des neuen Musikdirektors. Dort kracht es ordentlich. Clara übernimmt die Führung. Der lange, schmerzhafte Abschied von Robert Schumann, der 1856 stirbt, wird für sie zu einem Neuanfang.

Die Schauspielerin Karin Pfammatter, langjähriges Ensemblemitglied des Düsseldorfer Schauspielhauses, umkreist gemeinsam mit der Pianistin Ani Ter-Martirosyan und dem jungen Düsseldorfer Rheinstimmen Ensemble die Biografie und Wirkungsgeschichte einer bahnbrechenden Künstlerin.

Mit dabei: Karin Pfammatter, Ani Ter-Martirosyan (Klavier), Julia Hagenmüller, Eva Marti, George Clark, Gabriel Sin (Rheinstimmen Ensemble); eine Inszenierung von Friederike Felbeck.
Gefördert von: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW KULTURsekretariat, Kulturamt der Bundesstadt Bonn und Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf. Eine Veranstaltung von: Friederike Felbeck in Verbindung mit dem Heinrich-Heine-Institut.

Die Präsenzveranstaltung findet mit einer begrenzten Teilnehmendenzahl statt. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich unter anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder unter 0211-8995571. Im Palais Wittgenstein besteht die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Am festen Sitzplatz kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden. Es gelten die "2G-Regeln" (Nachweis über Immunisierung durch eine vollständige Impfung gegen COVID-19 oder Genesung). Abstandsregeln sind bitte ebenfalls zu beachten. Infos gibt es auch unter: www.duesseldorf.de/heineinstitut

 

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