Düsseldorfer Handlungsfelder Nachhaltigkeit

Priorität für Nachhaltigkeit in Düsseldorf

Mit den zwölf Handlungsfeldern Nachhaltigkeit setzt Düsseldorf Prioritäten für die Umsetzung der Agenda 2030 der UN. Denn, nicht alle der darin benannten 17 Nachhaltigkeitsziele (SDG) sind von gleicher Relevanz für die nachhaltige Entwicklung vor Ort, nicht alles kann gleichzeitig realisiert werden.

Diese prioritären Handlungsfelder kennzeichnet, dass sie

  • ein hohes Potenzial für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele aufweisen,
  • eine besondere Relevanz für Düsseldorf haben,
  • durch die Stadt beeinflussbar sind.

Sie bündeln verschiedene Aktivitäten systematisch, auch dezernatsübergreifend und bilden die Säulen des Nachhaltigkeits-Prozesses in Düsseldorf.

Umsetzung und Berichte

Jedes Handlungsfeld wird von einem Fachamt verantwortlich koordiniert. Die Realisierung der Handlungsfelder erfolgt im Rahmen der fachlichen Zuständigkeiten, also gemeinsam mit weiteren Ämtern. Die Geschäftsstelle Nachhaltigkeit unterstützt und koordiniert den Gesamtprozess.

Über die Umsetzung der Handlungsfelder wird regelmäig im Nachhaltigkeits-Beirat, der Kleinen Kommisison für nachhaltige Entwicklung, den Fachausschüssen und jählich im Stadtrat berichtet.

Die Auswahl der Handlungsfelder sind Teil des Nachhaltigkeits-Prozesses in Düsseldorf. Weitere Handlungsfelder können seitens der Verwaltung oder der Politik eingebracht werden. 

Die Handlungsfelder umfassen einerseits bereits vorhandene, umfassende Konzepte, wie z. B. zum Klimaschutz und den Mobilitätsplan D. Für diese Konzepte wurden bereits Ziele und Maßnahmen formuliert sowie die erforderlichen Strukturen zur ämterübergreifenden Umsetzung geschaffen. Diese bereits „organisierten“ Handlungsfelder sind für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele essentiell, es besteht Konsens, dass diese weiterverfolgt und fortgeschrieben werden.

Andererseits wurden auch ganz neue Handlungsfelder entwickelt, für die Strukturen erst aufgebaut und die inhaltliche Ausrichtung und Ziele neu definiert werden mussten. Darin wurden neue Ziele, bereits beschlossene einzelne Projekte und Aufgaben, sowie vorhandene Aktivitäten in den Ämtern zusammengebracht und zu einem Handlungsfeld weiterentwickelt; beispielsweise bei den Handlungsfeldern Nachhaltiges Bauen,
Lebenslanges Lernen und Kultur für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie Nachhaltige Beschaffung.

Grundlage für den Beschluss des Stadtrates am 23.06.2022 sind Steckbriefe zu jedem seitens der Verwaltung vorgeschlagenen Handlungsfeld. In diesen, oben verlinkten, Steckbriefen sind jeweils die Ziele, die besondere Bedeutung des Themas, eine Zuordnung zu den weltweiten Nachhaltigkeitszielen (SDG), Projekte, Maßnahmen sowie angestrebte Ergebnisse und Erfolgskriterien dargestellt. Die dort genannten Unterziele, Projekte oder Erfolgskriterien werden im Rahmen der Umsetzung stetig weiter entwickelt und konkretisiert. Dazu gehörden auch Ziele und Maßnahmen aus den umfassenden Konzepten, die einigen Handlungsfeldern zugrundeligenden.

Entwicklung der Handlungsfelder

Grundlagen und Prozess


Der Bericht zur Ist-Erfassung nachhaltige Entwicklung in der Stadtverwaltung gibt einen Überblick darüber, welche Beiträge die Ämter und Fachbereiche für nachhaltige Entwicklung leisten. Aus dem ebenfalls enthaltenen Soll-Ist-Vergleich wird deutlich, wo die Stadt Düsseldorf im Kontext Nachhaltigkeit bereits gut aufgestellt ist und wo Handlungsbedarf besteht.
Auf Grundlage der Düsseldorfer Ist-Erfassung haben die Dezernate der Stadtverwaltung vorrangig relevante, priorisierte Handlungsfelder für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele in der Stadt Düsseldorf abgeleitet.

Der Nachhaltigkeits-Beirat und die Kleine Kommisison für nachhaltige Entwicklung haben die von der Verwaltung eingebrachten Vorschläge für die Handlungsfelder im Februar und März 2022 beraten und diesen zugestimmt. Inhaltliche Ergänzungen daraus sind in die Steckbriefe eingeflossen, bevor diese verwaltungsintern abgestimmt und dem Rat zur Beschlussfassung vorgelegt wurden.

Die Entwicklung und Umsetzung der Handlungsfelder ist Teil des Düsseldorfer Konzeptes Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten (siehe Seiten 4 - 6).

Nachhaltige Entwicklung wird in Düsseldorf als kommunale Querschnittsaufgabe verstanden, die alle Bereiche und Fachaufgaben der Verwaltung betrifft. Der Stadtrat hat die Verwaltung beauftragt, Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene zu gestalten.

Grafik Handlungsfelder Nachhaltigkeit

Die Düsseldorfer Handlungsfelder Nachhaltigkeit sind die
strategischen Säulen der nachhaltigen Entwicklung vor Ort
 

Zusammenfassender Bericht über die Umsetzung der Düsseldorfer Handlungsfelder Nachhaltigkeit
Informationsvorlage an den Stadtrat am 27.06.2024.

Beschluss der Düsseldorfer Handlungsfelder Nachhaltigkeit
Ratsbeschluss am 23.06.2022
und beschlossener Ergänzungsantrag für zwei weitere Handlungsfelder

 

Mehr zu den einzelnen Handlungsfeldern:

Nachhaltiges Bodenmanagement

Ziel des Handlungsfeldes

Mit den Instrumenten des Bodenmanagements sollen Ziele der nachhaltigen Stadtentwicklung verfolgt werden. Dazu gehören sowohl die Bereitstellung von Bauflächen - für flächenschonendes Bauen, preiswerten und energetisch optimierten Wohnraum in einer Stadt der kurzen Wege - als auch die Vorhaltung ökologischer Ausgleichsflächen für Bauvorhaben, zur Förderung der Biodiversität und einer umweltgerechten Landwirtschaft. 

Boden ist eine nur begrenzt zur Verfügung stehenden Ressource. Dies trifft in besonderem Maße für Düsseldorf zu, da die Fläche des Stadtgebietes im Verhältnis zur Einwohnerzahl sehr gering ist. Bodenbevorratung ist damit ein wichtiges Instrument, um sowohl Flächen für den nötigen Baubedarf als auch für einen ökologischen Ausgleich in der Stadt zu haben.

Bericht Stand Januar 2025

Informationsvorlage im Ausschuss für
... Wirtschaftsförderung internationale und regionale Zusammenarbeit (14.01.2025)
... Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz (16.01.2025)
... Wohnungswesen und Modernisierung (20.01.2025)
und
... Planung und Stadtentwicklung (22.01.2025)

Lebenslanges Lernen und Kultur für nachhaltige Entwicklung

Ziel des Handlungsfeldes

Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) wird bei Bildungsangeboten und in Bildungseinrichtungen strukturell verankert. Lernenden werden auf vielfältige Weise die unterschiedlichen Aspekte von Bildung für nachhaltige Entwicklung transparent gemacht und sie erhalten Handlungsanleitungen für eine nachhaltige Lebensweise. Angestrebt wird ein übergeordnetes Netzwerk und Konzept, das nicht nur den schulischen Bereich in den Blick nimmt, sondern alle Zielgruppen in der Stadt erreicht.

Bericht Stand November 2023

Informationsvorlage im
... Schulausschuss (14.01.2025)
... Jugendhilfeausschuss (15.01.2025)
und
Ausschuss für Umwelt-, Klima-, und Verbraucherschutz (16.01.2025)


Informationsvorlage im
... Schulausschuss (21.11.2023)
... Jugendhilfeausschuss (22.11.2023)
und
Ausschuss für Umwelt-, Klima-, und Verbraucherschutz (23.11.2023)

Kommunale Nord-Süd-Zusammenarbeit

Ziel des Handlungsfeldes

Ziel ist die Ausweitung der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit durch die Projektzusammenarbeit mit Kommunen aus Ländern des globalen Südens. Durch Erweiterung und Vertiefung des Städtepartnerschaftsnetzes wird der Wissenstransfer zwischen den Kommunen in Projekten der Entwicklungszusammenarbeit gefördert.
Düsseldorf als international vernetzte Stadt kann, im Rahmen einer offiziellen Städte- oder Projektpartnerschaft mit einer Kommune aus dem Globalen Süden, ein starkes Zeichen setzen.

Beschluss Dezember 2025 und Bericht

Beschlussvorlage Kommunale Entwicklungszusammenarbeit - mit
Konzept zur Verwirklichung des Nachhaltigkeitsziels 17 durch die Landeshauptstadt Düsseldorf
Ausschuss für Wirtschaftsförderung, internationale und regionale Zusammenarbeit (19.11.2024)
und
Rat (12.12.2024)


Informationsvorlage im
Ausschuss für Wirtschaftsförderung, internationale und regionale Zusammenarbeit (15.08.2023)

Bekämpfung von Armutsfolgen

Ziel des Handlungsfeldes

Ziel ist die Stärkung und Weiterentwicklung der Infrastruktur und der Maßnahmen zur Armutsbekämpfung in der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf zusätzlichen Unterstützungsangeboten, um Folgen von Armut für betroffene oder davon bedrohte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu verringern und die Lücken in der Präventionskette zu schließen.

 

Bericht Stand November 2024

Informationsvorlage im 
... Jugendhilfeausschuss (20.11.2024)
... Ausschuss für Gesundheit und Soziales (26.11.2024)


Übersicht über politische Beschlüsse zum Schwerpunktthema Präventionsketten Düsseldorf

Förderung der Biodiversität - Erhalt der Artenvielfalt

Ziel des Handlungsfeldes

Zum Erhalt der Biologischen Vielfalt gehören die Förderung der Artenvielfalt sowie der Schutz ihrer natürlichen Lebensräume im Stadtgebiet. Konkrete Maßnahmen sind Teil der Entwicklung und Fortschreibung des Biodiversitätskonzeptes, des Landschaftsplans, im Labeling-Verfahren „StadtGrün naturnah“, der Zusammenarbeit mit der Biologischen Station Haus Bürgel und der Einbindung von ehrenamtlichen Institutionen und bürgerschaftlichem Engagement. 

Berichte Stand Februar 2024

Zu den Schwerpunktthemen des Handlungsfeldes wurde mit den folgenden Vorlagen informiert:

  • Kommunale Maßnahmen zur Klimaanpassung und Verbesserung der Biodiversität (Informationsvorlage im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen, Stadtökologie, Abfallmanagement und Bevölkerungsschutz am 20.11.2023 sowie im Ausschuss für Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz am 23.11.2023)
     
  • Blühwiesenstrategie (Informationsvorlage im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen, Stadtökologie, Abfallmanagement und Bevölkerungsschutz am 26.02.2024, im Ausschuss für Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz am 29.02.2024 sowie in den Bezirksvertretungen)

Weitere Informationen

Website zur Biodiversität in Düsseldorf

Mobilität

Ziel des Handlungsfeldes

Übergeordnete Ziele sind, die Lebens- und Aufenthaltsqualität in Düsseldorf und ihrem Umland deutlich zu erhöhen, einen Wandel im Verkehrsverhalten voranzutreiben, sowie den Mobilitätsbedürfnissen der Menschen heute und zukünftig Rechnung zu tragen.
So soll eine funktionierende, aber auch ökologische, ökonomische sowie sozial verträgliche und somit nachhaltige Mobilität generiert werden.

Bericht Stand Januar 2024

Informationsvorlage im
Ordnungs- und Verkehrsausschuss (17.01.2024)

Weitere Informationen

Website zum Mobilitätsplan D

Klimaschutz

Ziel des Handlungsfeldes

Ziel ist, die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2035 auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Düsseldorf auf 2 Tonnen pro Kopf und Jahr zu senken, um "Klimaneutralität" zu erreichen. Bereits heute sind Städte für ca. 80 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und über 70 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich.
Die Stadt ist sich ihrer globalen und lokalen Verantwortung bewusst; der Rat hat diese Zielsetzung bereits 2019 beschlossen.

Bericht Stand November 2023

Informationsvorlage im
Ausschuss für Umwelt-, Klima-, und Verbraucherschutz (23.11.2023)

Koordinierendes Amt

Klimaschutz, Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz

Weitere Informationen

Website zum Klimaschutz in Düsseldorf

Nachhaltige Beschaffung

Ziel des Handlungsfeldes

Ziel ist, dass die Stadtverwaltung bis 2030 sukzessive möglichst alle Produkte nach Kriterien der Nachhaltigkeit beschafft. Berücksichtigt werden nicht nur die Produkte selbst, sondern auch die Herstellung und Bereitstellung der Produkte. Im Fokus stehen dabei ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte.
Nachhaltige Produkte werden so zum neuen Standard in der Beschaffung. Aufgrund der dezentralen Beschaffung sind alle Ämter bei der Umsetzung dieses Handlungsfeldes gefordert.

Bericht Stand Oktober 2023

Informationsvorlage im
... Ausschuss für Umwelt-, Klima-, und Verbraucherschutz (19.10.2023)
... Haupt- und Finanzausschuss (30.10.2023)
... Rat( 09.11.2023)

 

Koordinierendes Amt

Geschäftsstelle Nachhaltigkeit (Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz).

Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Zentralen Vergabestelle (Rechtsamt) und dem Amt für Zentrale Dienste. 

Weitere Informationen

Link zur ausführlichen Internetseite zum Handlungsfeld Nachhaltige Beschaffung

Nachhaltigkeitshaushalt

Ziel des Handlungsfeldes

Anhand der Einführung des Nachhaltigkeitshaushaltes soll der städtische Haushaltsplan mit Nachhaltigkeitszielen verknüpft werden, um die Produkte, Ziele und Kennzahlen auf die Sustainable Developments Goals (SDGs) zu überprüfen und im Haushaltsplan abzubilden. Im gleichen Zuge werden die Produkte auf einen Gender Bezug im Rahmen des Gender Budgeting (SDG 5) überprüft und - sofern möglich - um diesen Themenbereich und entsprechende Kennzahlen ergänzt.

Berichte 2023 und im Haushaltsplan

Nach der erfolgreichen Pilotierung im Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz zum Haushalt 2023, startete zum 01.09.2023 die stadtweite Ausweitung des Nachhaltigkeitshaushaltes. Ziel ist es, den Nachhaltigkeitshaushalt zum Haushaltsplan 2028 stadtweit eingeführt zu haben. Die Umsetzung erfolgt ämterweise mit externer Unterstützung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die Einführung des Nachhaltigkeitshaushalts erfolgt sukzessive.
Der Projektfortschritt kann dabei im Rahmen der jährlichen Haushaltsplanung nachvollzogen werden.
Produkte mit SDG-Bezug - Zusammenfassung - Entwurf 2025

Informationsvorlage „Stadtweite Ausweitung des Nachhaltigkeitshaushaltes inkl. Gender Budgeting“ (HFA/035/2023)
 und Anlage mit Produktbeispiel) im
Haupt- und Finanzausschuss (30.10.2023)

Koordinierendes Amt

Kämmerei

Weitere Informationen

Die Informationen, auch zu anderen Haushaltsjahren, sind auf der Internetseite des interaktiven Haushaltes eingebunden
(siehe Auswahlmenü oben rechts -> „Produkte mit SDG-Bezug“ als Auszug aus dem Haushaltsplan, oben links kann das gewünschte Jahr ausgewählt werden).

Hochhausrahmenplan als Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung

Ziel des Handlungsfeldes

Neue Hochhausvorhaben als flächensparendes Bauen werden punktuell und im Einzelfall auf Basis der Beratung des Hochhausbeirats (HBR) und etablierter Verfahren und politischen Beschlüsse empfohlen, sofern das Vorhaben einen Mehrwert für die Stadtgesellschaft leistet (social return, sustainable return).
Ziele sind, Bürgerinnen und Bürgern eine politische und wirtschaftliche Beteiligung zu ermöglichen, negative ökologische Folgen des städtischen Wachstums zu begrenzen und die natürlichen Lebensgrundlagen in Düsseldorf zu erhalten.

Bericht Stand August 2023

Informationsvorlage im
Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung (23.08.2023)

Koordinierendes Amt

Hochhausrahmenplan, Stadtplanungsamt

Weitere Informationen

Internetseite zum Hochhausrahmenplan

Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit

Ziel des Handlungsfeldes

Die Sauberkeit im öffentlichen Raum soll erhöht und Abfälle vermieden werden. Angestrebt wird deutlich mehr Recycling. Konkrete Unterziele sind die Abfallvermeidung auf städtischen Flächen durch das Mehrweggebot, die Reduzierung von Lebensmittelabfällen sowie mehr Recycling durch bessere Sortierung und ein besseres Angebot an Recyclinghöfen. Als Zero-Waste-Stadt will Düsseldorf eine Stadt ohne Verschwendung werden.

Koordinierendes Amt

Kommunale Abfallwirtschaft, Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz

Weitere Informationen

Weitere Informationen zu den Themen Abfall und Zero Waste City

Nachhaltiges Bauen

Ziele des Handlungsfeldes

Die Planung und Realisierung städtischer Neubaumaßnahmen erfolgen nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), unter besonderer Berücksichtigung des Klimaschutzes und des Cradle to Cradle-Prinzips ("C2C").
Bestandsgebäude werden auf Basis von Gebäudeenergiekonzepten energetisch saniert, unter Verwendung von nachhaltigen Baustoffen, hin zu einem klimaneutralen Bestand.
Auf städtischen Gebäuden werden Photovoltaikanlagen errichtet (Solaroffensive).

Ansprechpartnerinnen der Geschäftsstelle Nachhaltigkeit

  • Ursula Keller

    Philomena Lamberty

    Eva Lüthen-Broens

    E-Mail
  • Tel. 0211 89-26809
    Tel. 0211 89-21071
    Tel. 0211 89-26033

    Link
  • Landeshauptstadt Düsseldorf
    Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz

    Website
  • Brinckmannstraße 7
    40200 Düsseldorf

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