Kommission Kö-Bogen

Redaktioneller Stand: April 2008

(Ratsbeschluss vom 13.12.2007)

Der Rat der Stadt hat zur Begleitung des Projektes Kö-Bogen eine gleichnamige Kommission gebildet.

Die Kommission hat beratende Funktion für die Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Planung und dem Bau des Projektes Kö-Bogen stehen.

Die Kommission berät in diesem Zusammenhang alle planerischen, verkehrlichen, bautechnischen und gestalterischen Fragen.

Die Beratungen der Kommission beziehen sich auf ein Gebiet, das von folgenden Straßenzügen umgrenzt wird:

  • im Süden Graf-Adolf-Straße
  • im Osten Worringer Straße - Karlstraße
  • im Norden Maximilian-Weyhe-Allee - Jägerhofstraße
  • im Westen Breite Straße - Heinrich-Heine-Allee

Hierin enthalten sind die Tieferlegung der Verkehrsströme des Projektes Kö-Bogen

  • im Süden Berliner Allee/Steinstraße (Höhe Johannes-Kirche)
  • im Osten Immermannstraße/Oststraße (Höhe Klosterstraße)
  • im Norden Hofgartenstraße/Jägerhofstraße (Höhe Theatermuseum)
  • im Westen Elberfelder Straße/Heinrich-Heine-Allee

einschließlich

  • der Tieflegung des Tausendfüßlers,
  • der unterirdischen Anbindung der Tiefgaragen Gustaf-Gründgens-Platz und der sich daraus ergebenden
  • Baufelder Jan-Wellem-Platz und nördlich und südlich der Tuchtinsel.

Die bestehenden Zuständigkeiten des Rates und der Ausschüsse bleiben unberührt.

Die Kommission tritt zusammen, sobald es die Geschäftslage erfordert, auf jeden Fall vor jeder Ratssitzung. Die Kommission informiert den Rat in jeder Sitzung.

Über Änderungen in der Planung, in den zeitlichen Abläufen oder in den Kosten wird die Kommission zeitnah unterrichtet. Im übrigen wird die Kommission fortlaufend über den Ablauf des Gesamtvorhabens informiert.

Die Federführung liegt bei Dezernat 03.