Bildung integriert - Düsseldorf

Bildung integriert - Düsseldorf

Vom 1.2.2019 bis zum 31.1.2022 nahm die Landeshauptstadt Düsseldorf am Projekt „Bildung integriert“ teil. Das Vorhaben „Bildung integriert“ (Förderkennzeichen 01JL1825) wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

Etabliert wurden mit dem Projekt ein Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in der Landeshauptstadt. Die Stelle des Bildungsmonitorings ist dabei im Amt für Statistik und Wahlen (Amt 12) verortet. Die Stelle des Bildungsmanagement ist zu gleichen Teilen im Jugendamt (Amt 51) und im Amt für Schule und Bildung (Amt 40) angesiedelt.

Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist, die Bildungsqualität in Düsseldorf insgesamt zu erhöhen und die individuellen Bildungschancen der Düsseldorferinnen und Düsseldorfer zu verbessern.

Im Rahmen des Bildungsmanagements kommt dabei dem Konzept vom lebenslangen Lernen eine besondere Bedeutung zu.

Die Daten, die in das Bildungsmonitoring einfließen, werden entsprechend eines breiten Bildungsverständnisses aus vielen unterschiedlichen Bereichen und von unterschiedlichen Bildungsträgern zusammengetragen, auf ihre Aussagekraft geprüft, analysiert und an der Schnittstelle zum Bildungsmanagement interpretiert.

Entscheidend ist an dieser Stelle die enge Verzahnung von Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement um sicher zu stellen, dass Datenanalysen, Dateninterpretation und die richtigen Schlussfolgerungen aufeinander abgestimmt sind. Dieser Schritt geschieht in Abstimmung zwischen allen Bildungsakteuren unter der Federführung des Bildungsmanagements.

Ansprechpartnerin/ Ansprechpartner

Bildungsmonitoring (Amt für Statistik und Wahlen)

Bildungsmanagement (Jugendamt)

Generelle Informationen (Amt für Schule und Bildung)

Alexander Zimmer Florian Pfeiffer Milena Pape
Telefon: 0211 89-93169 Telefon: 0211 89-95037 Telefon: 0211 89-99150
alexander.zimmer@duesseldorf.de florian.pfeiffer@duesseldorf.de milena.pape@duesseldorf.de
  • Das Vorhaben Bildung integriert wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.