Auf die Räder, fertig, los …

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Radversteigerung am 29. Mai im städtischen Fundbüro: im Sortiment sind auch Renn-, Touren- und Mountainbikes.

Ordnungsamt versteigert gebrauchte Fahrräder/Renn-, Touren- und Mountainbikes im Sortiment

Passend zu den steigenden, fahrradfreundlichen Temperaturen findet im städtischen Fundbüro an der Erkrather Straße 1-3  am Dienstag, 29. Mai, ab 9 Uhr eine Versteigerung gefundener und von der Polizei sichergestellter Fahrräder statt. Im Angebot sind rund 70 Damen-, Herren- und Kinderräder in den Größen 20, 24, 26, 28 und 29 Zoll. Ab 8.30 Uhr können die Räder vor der Versteigerung besichtigt werden. Mit dem Zuschlag geht das ersteigerte Fahrrad in das Eigentum des Meistbietenden über. Die Räder müssen sofort bar bezahlt werden und können direkt mitgenommen werden. "Es empfiehlt sich auf jeden Fall, das erworbene Fahrrad vor der ersten Tour einer sorgfältigen Inspektion zu unterziehen, weil die Räder vor der Versteigerung  nicht technisch überprüft werden", erklärt Ordnungsamtsleiter Michael Zimmermann. "Auch gibt es keine Garantie auf Vollständigkeit oder Funktionstüchtigkeit; auf offensichtliche Schäden weisen wir aber während der Versteigerung hin". Unter den angebotenen Rädern befinden sich auch fast neuwertige Räder. Dazu gehören vier 28-Zoll-Trekking-Bikes der Marken Pegasus (2 x), Stevens und Steppenwolf sowie ein 28-Zoll-Damen-Hollandrad der Marke Gazelle. Eine Besonderheit bei dieser Versteigerung dürfte ein Posten aus sechs hochwertigen Herren-Fahrrädern (Mountain-Bikes Cube -29 Zoll-, Focus -26 Zoll-, KS Cycling -26 Zoll sowie drei so genannter Fixie-Räder (28 Zoll, starrer Gang) sein, die, bevor sie durch die Polizei wegen unklarer Besitzverhältnisse sichergestellt wurden, vom letzten Besitzer  „flugtauglich“ für Fahrradtransporttaschen verpackt worden sind.

Des Weiteren werden das pechschwarze 26-Zoll-Herren-Mountain-Bike der Marke BMW sowie das lindgrüne 20-Zoll-Oldtimer-Klapprad aus den 70er-Jahren der Marke Peugeot schnell einen neuen "Liebhaber" finden. Diese, so die Mitarbeiter des Fundbüros, werden sicherlich zu Tageshöchstpreisen ihren neuen Besitzer finden. Es ist aber auch möglich, ein funktionstüchtiges Rad für einen Preis zwischen 40 und 60 Euro zu bekommen.

Die nächste Versteigerung gefundener Fahrräder gibt es dann nach den Sommerferien. Bereits am Dienstag, 5. Juni, gibt es eine Versteigerung allgemeiner Fundsachen (alles außer Fahrrädern). Weitere Angaben zum  städtischen Fundbüro sowie die jeweils aktuellen Versteigerungstermine befinden sich im Internet unter www.duesseldorf.de/ordnungsamt/fund.